07.06.2014, 06:24 AM
Zitat:Original geschrieben von E_TobiWichtig ist gewiss ein präzises Schalten der Endstufe. So dass man die Endstufe auch wirklich per Software im Griff hat. Jittrern wär zum Beispiel schlecht. Insofern können kräftige Treiber nicht falsch sein.
Die LEistungselektronik ist eigentlich so weit geklärt, die Frage nach Verzerrungsmechanismen beschäftigt mich trotzdem noch...wenn ich schaltungstechnisch was tun kann um die Situation zu verbessern dann mache ich das...
Zitat:Original geschrieben von E_TobiDie braucht extra kleine Gehäuse, damit der Eigenresonanzpeak bestens gedämpft wird. Denn nur einen gedämpften Schwingkreis kann man relativ leicht "ziehen".
Über Hardware für Gucki`s neuartige Eckverschiebung hab ich auch schon nachgedacht...ein PID-Regler rechnet der Prozessor in wenigen Microsekunden aus...
Und obendrein hab ich Zweifel, ob sich das Verfahren jemals gut anhören wird. Bei hoher Schleifenverstärkung ist das Nachschwingen des Systems bei schlechtem PID-Regler gruselig. Ist ein halt ein Oszillator kurz vor Schwingungseinsatz.
Leise wirds dagegen in jedem Fall sein. Aber auch schon bei "leise" fliegen einem bei 10 Hz die Membranen um die Ohren.
Es soll ja zu allererst Messungen dienen.
Das ganze per Software abzufackeln, finde ich klasse!