20.05.2014, 10:11 PM
Es ist vorab erstmal ein Kardinalfehler abzustellen: Im Einschalten läuft die Drossel bei Strömen von einigen 10A erstmal voll in die Sättigung.
Das geht so garnicht.
Also mußt Du als erstes den maximalen Spulenspitzenstrom für sämtliche Betriebsfälle auf einen zuträglichen Wert unterhalb der Kernsättigung einstellen.
Dazu musst Du Dich mal festlegen, welche Ausgangssleistung das Ziel sein soll:
30W? 200W? oder watt?!
Ich bin da mal von 30V 1A ausgegangen.
Dann könnte man mit Spitzenströmen von 10A operieren - mal so als Hausnummer.
Aber keine 60..90A
Im einfachsten Fall wählst Du einen shunt von 0,1 Ohm, so dass bei max 1V max 10A zustande kommen können.
Wenn Dir das zuviel Verlust im shunt bedeutet, kannst Du den shunt-Widerstand verringern, wenn Du entsprechend die Abschaltschwelle am Isense-Eingang verkleinerst:
1) entweder durch offset mittels R99
2) Begrenzung der Komparator-Ausgangsspanng (s. meine Variante)
Aber das ist eigentlich schon Fein-tuning und verkompliziert die Schaltung.
Das geht so garnicht.
Also mußt Du als erstes den maximalen Spulenspitzenstrom für sämtliche Betriebsfälle auf einen zuträglichen Wert unterhalb der Kernsättigung einstellen.
Dazu musst Du Dich mal festlegen, welche Ausgangssleistung das Ziel sein soll:
30W? 200W? oder watt?!
Ich bin da mal von 30V 1A ausgegangen.
Dann könnte man mit Spitzenströmen von 10A operieren - mal so als Hausnummer.
Aber keine 60..90A
Im einfachsten Fall wählst Du einen shunt von 0,1 Ohm, so dass bei max 1V max 10A zustande kommen können.
Wenn Dir das zuviel Verlust im shunt bedeutet, kannst Du den shunt-Widerstand verringern, wenn Du entsprechend die Abschaltschwelle am Isense-Eingang verkleinerst:
1) entweder durch offset mittels R99
2) Begrenzung der Komparator-Ausgangsspanng (s. meine Variante)
Aber das ist eigentlich schon Fein-tuning und verkompliziert die Schaltung.
...mit der Lizenz zum Löten!