13.05.2014, 08:03 PM
Die Erklärung dazu lautet:
Bei konstanter Taktfrequenz wird bei konstantem Magnetisierungsstrom abgeschaltet.
Daraus ergibt sich eine konstante Energie/Zyklus und wg der konstanten Frequenz eine konstante Leistung.
Bei konstanter LED-Brennspannung demnach ein konstanter LED-Strom.
All dies funktioniert über einen weiteren Betriebsspannungsbereich, solange die Spule vollständig entmagnetisiert, d.h. diskontinuierlicher oder lückender Betrieb auch bei der kleinsten Betriebsspannung ist Pflicht.
Hinsichtlich der Spulenbelastung und ripple-Ströme ist dies der ungünstigste Fall, aber es funktioniert zumindest ohne größeren Aufwand.
Bei konstanter Taktfrequenz wird bei konstantem Magnetisierungsstrom abgeschaltet.
Daraus ergibt sich eine konstante Energie/Zyklus und wg der konstanten Frequenz eine konstante Leistung.
Bei konstanter LED-Brennspannung demnach ein konstanter LED-Strom.
All dies funktioniert über einen weiteren Betriebsspannungsbereich, solange die Spule vollständig entmagnetisiert, d.h. diskontinuierlicher oder lückender Betrieb auch bei der kleinsten Betriebsspannung ist Pflicht.
Hinsichtlich der Spulenbelastung und ripple-Ströme ist dies der ungünstigste Fall, aber es funktioniert zumindest ohne größeren Aufwand.
...mit der Lizenz zum Löten!