13.04.2014, 08:03 AM
Hab mal was aufs Papier abgelassen....
Oben links sieht man das Grundprinzip eines Lautsprechers. Er ist letztlich eine Luftlumpe, die im Takt der NF einmal links des Druckseperators einen Überdruck (und damit rechts einen Unterdruck) erzeugt. Und gleich darauf links einen Unterdruck (und damit rechts einen Überdruck).
Die Fläche der Luftpumpenmembran und deren Hub bestimmt direkt das pumpbare Luftvolumen und damit die Lautstärke. Bei 20Hz muss die meiste Luft hin- und hergepumpt werden.
Dieses will ich mit dem unteren System aufbrechen.
Im unteren System pumpt ein resonanter Ultraschallschwinger wesentlich kleinere Luftpakete. Dafür allerdings vielfach häufiger. Statt mit 20Hz meintwegen mit 50000 Hz. Der Hub und die Fläche können entsprechend kleiner sein.
Da jedes Luftpaket winzig klein ist, genügen zur Steuerung winzige, mit dem Ultraschallschwinger synchrone, Ventilmembranen, deren Umschaltverhältnis von der NF gesteuert wird. Also eine PWM.
Sowohl Schwinger als auch Ventile brauchen folglich nicht linear zu sein.
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Die weiteren Ausschmückungen (Luftrotationen im Rohr, Trichtersysteme, passive Ventile o.ä.) denken wir uns erstmal wieder weg. Hier gezeigt ist aber schon das erwähnte "Vollwellen"-Pumpsystem mit Nutzung beider Membranseiten.
Oben links sieht man das Grundprinzip eines Lautsprechers. Er ist letztlich eine Luftlumpe, die im Takt der NF einmal links des Druckseperators einen Überdruck (und damit rechts einen Unterdruck) erzeugt. Und gleich darauf links einen Unterdruck (und damit rechts einen Überdruck).
Die Fläche der Luftpumpenmembran und deren Hub bestimmt direkt das pumpbare Luftvolumen und damit die Lautstärke. Bei 20Hz muss die meiste Luft hin- und hergepumpt werden.
Dieses will ich mit dem unteren System aufbrechen.
Im unteren System pumpt ein resonanter Ultraschallschwinger wesentlich kleinere Luftpakete. Dafür allerdings vielfach häufiger. Statt mit 20Hz meintwegen mit 50000 Hz. Der Hub und die Fläche können entsprechend kleiner sein.
Da jedes Luftpaket winzig klein ist, genügen zur Steuerung winzige, mit dem Ultraschallschwinger synchrone, Ventilmembranen, deren Umschaltverhältnis von der NF gesteuert wird. Also eine PWM.
Sowohl Schwinger als auch Ventile brauchen folglich nicht linear zu sein.
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Die weiteren Ausschmückungen (Luftrotationen im Rohr, Trichtersysteme, passive Ventile o.ä.) denken wir uns erstmal wieder weg. Hier gezeigt ist aber schon das erwähnte "Vollwellen"-Pumpsystem mit Nutzung beider Membranseiten.