12.04.2014, 06:12 PM
Wenn man Luft durch eine sich verengende Düse presst, so geht das wesentlich leichter als wenn man Luft durch die gleiche Düse in umgekehrter Richtung ansaugen will. Das Phänomen entsteht durch Turbulenzen.
Diese "Ventilwirkung ohne bewegte Teile" kann man nutzen, um mit einem oszillierenden Ultraschallkolben einen Unterdruck zu erzeugen. Und wenn man zwei Düsen in unterschiedlicher Richtung verwendet (Luftein- und -auslass), so kann man per Ultraschall Luftmassen bewegen.
Wenn man zwei solche Systeme verwendet, so kann ein System Luft pusten und das andere saugen.
Die Stärke des Pustens und des Saugens kann ich mit den schnell schwingenden Ultraschallkolben steuern. Diese Steuerung müsste von der NF abhängig sein.
Hat jemand verstanden, was ich mir da gerade ausdenke?
Diese "Ventilwirkung ohne bewegte Teile" kann man nutzen, um mit einem oszillierenden Ultraschallkolben einen Unterdruck zu erzeugen. Und wenn man zwei Düsen in unterschiedlicher Richtung verwendet (Luftein- und -auslass), so kann man per Ultraschall Luftmassen bewegen.
Wenn man zwei solche Systeme verwendet, so kann ein System Luft pusten und das andere saugen.
Die Stärke des Pustens und des Saugens kann ich mit den schnell schwingenden Ultraschallkolben steuern. Diese Steuerung müsste von der NF abhängig sein.
Hat jemand verstanden, was ich mir da gerade ausdenke?