14.12.2013, 11:46 AM
Siehste, MAZ... jetzt hast Du einen Chinesen zum Freund....
Ne Programmiermöglichkeit wär schon nicht schlecht. Aber dabei sind drei Dinge zu beachten:
1. Ein ISP-Programmer kann den Atmel dann nicht erfolgreich brennen, wenn er "verfused" ist. Dann muss man den Atmel entnehmen und mit einem HV-Programmer verbinden. Billige China-Brenner kosten unter ? 30,--. In jedem Fall aber sollte der ISP einen Takt erzeugen können, wenn der Atmel mit externem Quarz betrieben wird.
2. Software und Hardware müssen zusammenpassen. Man wird also die chinesischen Fertig-Module analysieren und ggfls. die Software anpassen müssen. Erweiterungen sind problematisch (z.B. ein Spannungswandler für Z-Dioden).
3. Man sollte Erweiterungen in der Software ab- und zuschalten können, denn es gibt mittlerweile eine große Anzahl von Features.
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Ich selbst bin von der eierlegenden Wollmilchsau mittlerweile wieder etwas abgekommen.
Das Projekt wirkt auf mich verwachsen und überladen. Man macht gewaltige Klimmzüge zur "Selbstkalibrierung", trifft viele Annahmen (so nach dem Motto "es wird wohl eine Germaniumdiode sein, wenn...") und verheddert sich in ellenlangen switch-Latten um schließlich zu entscheiden, dass ein Potentiometer angeschlossen wurde. Je mehr das Projekt weiterentwickelt wird, desto wahrscheinlicher werden Bauteilfelhlentscheidungen.
Es wundert mich etwas, dass man dem Anwender nicht mal das Selektieren von Bauteilen zumuten mag. Ich zumindest weiß sehr wohl, ob ich nen Widerstand, einen Kondi, einen Halbleiter oder ein Poti anschließe. Und ich wär gerne bereit, ein paar Tastendrücke zu tätigen, um dem Gerät und mir Kummer durch zeitaufwendige Fehlinterpretations-Deadlocks zu ersparen.
Ne Programmiermöglichkeit wär schon nicht schlecht. Aber dabei sind drei Dinge zu beachten:
1. Ein ISP-Programmer kann den Atmel dann nicht erfolgreich brennen, wenn er "verfused" ist. Dann muss man den Atmel entnehmen und mit einem HV-Programmer verbinden. Billige China-Brenner kosten unter ? 30,--. In jedem Fall aber sollte der ISP einen Takt erzeugen können, wenn der Atmel mit externem Quarz betrieben wird.
2. Software und Hardware müssen zusammenpassen. Man wird also die chinesischen Fertig-Module analysieren und ggfls. die Software anpassen müssen. Erweiterungen sind problematisch (z.B. ein Spannungswandler für Z-Dioden).
3. Man sollte Erweiterungen in der Software ab- und zuschalten können, denn es gibt mittlerweile eine große Anzahl von Features.
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Ich selbst bin von der eierlegenden Wollmilchsau mittlerweile wieder etwas abgekommen.
Das Projekt wirkt auf mich verwachsen und überladen. Man macht gewaltige Klimmzüge zur "Selbstkalibrierung", trifft viele Annahmen (so nach dem Motto "es wird wohl eine Germaniumdiode sein, wenn...") und verheddert sich in ellenlangen switch-Latten um schließlich zu entscheiden, dass ein Potentiometer angeschlossen wurde. Je mehr das Projekt weiterentwickelt wird, desto wahrscheinlicher werden Bauteilfelhlentscheidungen.
Es wundert mich etwas, dass man dem Anwender nicht mal das Selektieren von Bauteilen zumuten mag. Ich zumindest weiß sehr wohl, ob ich nen Widerstand, einen Kondi, einen Halbleiter oder ein Poti anschließe. Und ich wär gerne bereit, ein paar Tastendrücke zu tätigen, um dem Gerät und mir Kummer durch zeitaufwendige Fehlinterpretations-Deadlocks zu ersparen.