13.11.2013, 08:26 AM
VBias wird nur durch die n.invertierenden Eingänge belastet und muss von daher nicht unbedingt gepuffert werden. Allerdings würde ich zusätzlich mit 100uF abblocken.
Einen aktiven Hochpaß kann man imho ohne Einschränkung vor einen aktiven Tiefpaß schalten, da hier eine saubere Entkopplung gegeben ist. Die Frage wäre, wozu brauchst Du den überhaupt?
Gegen Rumpeln eines Plattenspielers, oder gegen Trittschallstörungen bei Mikrofonen? In dem Fall würde ich zu einem aktiven Hochpass 3.Ordnunng raten, 30..40Hz Eckfrequenz sollten dazu passen.
Ja, die Eingangswiderstände ergeben sich aus der Parallelschaltung Rbias+ || Rbias- zu 110k. Du könntest stattdessen auch einen einzelen Widerstand vom +Eingang zu Vbias ziehen und sparst einen Widerstand ein.
Übrigens steht an dem TT-Poti Gleichspannung an vom Betrage Vbias.
Einen aktiven Hochpaß kann man imho ohne Einschränkung vor einen aktiven Tiefpaß schalten, da hier eine saubere Entkopplung gegeben ist. Die Frage wäre, wozu brauchst Du den überhaupt?
Gegen Rumpeln eines Plattenspielers, oder gegen Trittschallstörungen bei Mikrofonen? In dem Fall würde ich zu einem aktiven Hochpass 3.Ordnunng raten, 30..40Hz Eckfrequenz sollten dazu passen.
Ja, die Eingangswiderstände ergeben sich aus der Parallelschaltung Rbias+ || Rbias- zu 110k. Du könntest stattdessen auch einen einzelen Widerstand vom +Eingang zu Vbias ziehen und sparst einen Widerstand ein.
Übrigens steht an dem TT-Poti Gleichspannung an vom Betrage Vbias.
...mit der Lizenz zum Löten!