17.10.2013, 04:16 PM
Dann gibt es noch die Beschränkung auf die max Anzahl Druckzyklen. Aber vielleicht gilt das ja nur bei höheren Drücken, z.B. so ab 10 mbar (was exorbitant viel ist für Schalldruck).
Ich frage mich nur, wozu die einen Differenzdrucksensor in der Gehäusewand einsetzen wenn sie den abgestrahlten Schall (und sie erwähnen explizit den Einfluss des Strahlungswiderstandes, resp der Umgebung um das Chassis) korrigieren wollen und dann der Sensor ein signal misst, welches doch sehr stark von der nicht relevanten Seite dominiert wird.
Wenn die klassischen differenzdrucksensoren aber so gut brauchbar sind, wäre es ja eventuell einfach, so etwas wie bei Meyer zu bauen wenn man einen solchen Sensor nimmt und dann auf der Rückseite eine kleine, gut bedämpfte Kammer anbringt, welche vielleicht noch mit einer Kapillare oder sonstigen kontrollierten Undichte gegen aussen verbunden ist.
Gruss
Charles
Ich frage mich nur, wozu die einen Differenzdrucksensor in der Gehäusewand einsetzen wenn sie den abgestrahlten Schall (und sie erwähnen explizit den Einfluss des Strahlungswiderstandes, resp der Umgebung um das Chassis) korrigieren wollen und dann der Sensor ein signal misst, welches doch sehr stark von der nicht relevanten Seite dominiert wird.
Wenn die klassischen differenzdrucksensoren aber so gut brauchbar sind, wäre es ja eventuell einfach, so etwas wie bei Meyer zu bauen wenn man einen solchen Sensor nimmt und dann auf der Rückseite eine kleine, gut bedämpfte Kammer anbringt, welche vielleicht noch mit einer Kapillare oder sonstigen kontrollierten Undichte gegen aussen verbunden ist.
Gruss
Charles