10.10.2013, 10:22 PM
Hier ne kleine Simulation des Messprinzips (die Bauteilwerte sind völlig unkritisch)
Simuldatei: https://stromrichter.org/d-amp/content/i...aft345.asc
Du kannst die Jumper setzen wie Du willst. Du kannst neue Blindkomponenten hinzusetzen. Oder Blindwrte ändern. Das Messgerät Rx zeigt stets den gleichen Mittelwert-Strom (300 uA) an.
Das liegt daran, dass der Spannungsabfall über R1 vorzeichenrichtig bewertet wird. In die Last fließende Ströme bewirken, dass links am Messwerk (Rx ) eine positive und rechts eine negative Spannung anliegt. Wird jedoch Strom von der Lastseite in die Quelle zurückgespeist, so schlägt das Instrument in die andere Richtung aus.
Da Blindwerte die Leistung komplett wieder zurückgeben, die sie zuvor aufgenommen haben, reagiert das Messgerät - im Mittel - nicht. Hinfließender Strom und rückfließender Strom sind gleich. In der Funktechnik werden derartige Geräte als SWR-Meter zur Anzeige der von der Antenne abgestrahlten Wirkleistung verwendet.
Dass das auch in der Praxis funktioniert, hatte ich bewiesen (den Link hatte ich Dir schon einmal gegeben). Einfach mal lesen. Da sind auch passendere Simulationen angeführt.
http://include.php?path=forum/showthread...entries=75
Allerdings muss die Spannung konstant sein und es geht auch nur Sinus.
Da ich das alles Dir nun schon vielfach erklärt hatte und auch die Links Dir nicht neu sein sollten (ich hab Dir noch zusätzlich einen Link auf auf meinen Autotrafo-Thread, in dem so ein Wirkstrommesser als Vollwegbrücke verbaut ist), ist das nun natürlich etwas nervig für mich. Ich erklär seit Anfertigung der Wirkstrommessung immer das Gleiche.
Und dann wird das alles auch noch "offiziell angezweifelt". Hmmmm....
Simuldatei: https://stromrichter.org/d-amp/content/i...aft345.asc
Du kannst die Jumper setzen wie Du willst. Du kannst neue Blindkomponenten hinzusetzen. Oder Blindwrte ändern. Das Messgerät Rx zeigt stets den gleichen Mittelwert-Strom (300 uA) an.
Das liegt daran, dass der Spannungsabfall über R1 vorzeichenrichtig bewertet wird. In die Last fließende Ströme bewirken, dass links am Messwerk (Rx ) eine positive und rechts eine negative Spannung anliegt. Wird jedoch Strom von der Lastseite in die Quelle zurückgespeist, so schlägt das Instrument in die andere Richtung aus.
Da Blindwerte die Leistung komplett wieder zurückgeben, die sie zuvor aufgenommen haben, reagiert das Messgerät - im Mittel - nicht. Hinfließender Strom und rückfließender Strom sind gleich. In der Funktechnik werden derartige Geräte als SWR-Meter zur Anzeige der von der Antenne abgestrahlten Wirkleistung verwendet.
Dass das auch in der Praxis funktioniert, hatte ich bewiesen (den Link hatte ich Dir schon einmal gegeben). Einfach mal lesen. Da sind auch passendere Simulationen angeführt.
http://include.php?path=forum/showthread...entries=75
Allerdings muss die Spannung konstant sein und es geht auch nur Sinus.
Da ich das alles Dir nun schon vielfach erklärt hatte und auch die Links Dir nicht neu sein sollten (ich hab Dir noch zusätzlich einen Link auf auf meinen Autotrafo-Thread, in dem so ein Wirkstrommesser als Vollwegbrücke verbaut ist), ist das nun natürlich etwas nervig für mich. Ich erklär seit Anfertigung der Wirkstrommessung immer das Gleiche.
Und dann wird das alles auch noch "offiziell angezweifelt". Hmmmm....