10.10.2013, 09:29 PM
Also ich hab das mal versucht.
Geplottet wurde der Ausdruck
Das ist die Leistung, die die Quelle V2 abgibt abzüglich der Leistung, die am Kollektor von Q1 anfällt abzüglich der Leistung an R2.
Erstmal ein Test an 8Ohm ohmsch. Die Ausgangsspannung liegt irgendwo bei 10V - Ube = 9,5V = 6,7Veff. Insgesamt ca. 5,6W, von denen die Hälfte aus V2 kommt.
Passt!
Jetzt nehme ich 12,7mH - das sind bei 100Hz 8Ohm. Hier gibt es nur Bildleistung. Der Ausdruck sollte gemittelt 0W ergeben
Passt!
Fazit: Der geplottete Ausdruck entspricht der halben abgegebenen Wirkleistung.
Jetzt das Ganze mit einem simplen Modell, das den Impedanzverlauf des Lautsprechers wiedergibt.
Je über 10 Perioden gemittelt.
10Hz - 2,96W
100Hz - 738,6mW
1kHz - 2,39W
10kHz - 98,4mW
Geplottet wurde der Ausdruck
Code:
(-V(N001)*I(V2))-(V(N001,N003)*Ic(Q1))-(V(N003,out)*I(R2))
Das ist die Leistung, die die Quelle V2 abgibt abzüglich der Leistung, die am Kollektor von Q1 anfällt abzüglich der Leistung an R2.
Erstmal ein Test an 8Ohm ohmsch. Die Ausgangsspannung liegt irgendwo bei 10V - Ube = 9,5V = 6,7Veff. Insgesamt ca. 5,6W, von denen die Hälfte aus V2 kommt.
Passt!
Jetzt nehme ich 12,7mH - das sind bei 100Hz 8Ohm. Hier gibt es nur Bildleistung. Der Ausdruck sollte gemittelt 0W ergeben
Passt!
Fazit: Der geplottete Ausdruck entspricht der halben abgegebenen Wirkleistung.
Jetzt das Ganze mit einem simplen Modell, das den Impedanzverlauf des Lautsprechers wiedergibt.
Je über 10 Perioden gemittelt.
10Hz - 2,96W
100Hz - 738,6mW
1kHz - 2,39W
10kHz - 98,4mW
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.