10.10.2013, 02:40 PM
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Ich sehe gerade, dass es einen zweiten Weg gibt, um an die innere Gegenspannung zu kommen.
Messung der inneren Gegenspannung, Teil 2
Möglichkeit eins war ja die Klemmenspannung wie oben gezeigt mit R, L und dem Strom zu verrechnen.
Möglichkeit zwei ist nun ziemlich simpel: Ich messe den Strom (oder eine proportionale Spannung) und rechne:
Diese Methode wird vermutlich genau dann funktionieren, wenn der Verstärker als Spannungsquelle arbeitet.
Das finde ich Cool - es gibt je eine Methode pro Verstärkertypus.
Anderweitig ist das komisch. Gucki meinte, wer habe genau eine solche stromproportionale Spannung schon integrierend gemessen. Bis auf die "quasi"-Konstante identisch mit oben. Und er meinte das geht nicht...
Ich sehe gerade, dass es einen zweiten Weg gibt, um an die innere Gegenspannung zu kommen.
Messung der inneren Gegenspannung, Teil 2
Möglichkeit eins war ja die Klemmenspannung wie oben gezeigt mit R, L und dem Strom zu verrechnen.
Möglichkeit zwei ist nun ziemlich simpel: Ich messe den Strom (oder eine proportionale Spannung) und rechne:
Code:
((B x l)² / m) * Stromintegral
Diese Methode wird vermutlich genau dann funktionieren, wenn der Verstärker als Spannungsquelle arbeitet.
Das finde ich Cool - es gibt je eine Methode pro Verstärkertypus.
Anderweitig ist das komisch. Gucki meinte, wer habe genau eine solche stromproportionale Spannung schon integrierend gemessen. Bis auf die "quasi"-Konstante identisch mit oben. Und er meinte das geht nicht...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.