10.10.2013, 12:01 PM
Kurzanleitung Spektrogramme mit Audacity
Audacity fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig,was aber auch mit daran liegen mag,
dass ich nie mit irgendeinem Mehrspur-PC-Programmen "Musik gebastelt" habe.
Audacity versteht sich als Vielspur-Sound-Editor. Ich werde hier nicht versuchen,
einen Überblick über dessen vielfältige Möglichkeiten zu geben,
sondern nur den speziellen Einsatz für die Klanganalyse skizzieren.
Audacity gibt es schon ziemlich lange, darf also als ausgereift betrachtet werden.
Es ist open source und kann für die üblichen PC-Plattformen heruntergeladen werden
http://audacity.sourceforge.net/download/
Linux-Benutzer sollten es nicht downloaden, sondern über das jeweilige SW-Paket-Installionstool installieren,
so daß keine Abhängigkeitskonflikte zu anderen Paketen entstehen.
Nachdem Start öffnet sich die graphische Oberfläche mit der oberen Menüleiste.
Über "Datei" gelangt man an einen Datei-Browser und öffnet die zu untersuchende Audio-Datei.
Das Format sollte hierbei egal sein, für MP3 muss ein passender Codec installiert sein.
Nun liest audacity die Datei ein und stellt das Ganze dar als neue Stereo-Spur.
Man sieht nun das Musiksignal, wobei das gesamte Stück automatisch in den Bildbereich eingepasst wird.
Als nächstes geht es zur Menüleiste / "Analyse" / "Frequenzanalyse"
Daraufhin poppt gerne eine Fehlermeldung auf, dass zuviele Audiodaten gewählt wurden,
und der Rest abgeschnitten wird - einfach abnicken und weiter
Jetzt erscheint ein reichlich verkrüppeltes Spektrogramm.
Man muß noch etwas an den Knöpfchen (unten im Bild) drehen:
-Achse auf "logarithmisch"
-Grösse auf "16383"
das wars, nun hat man ein Spektrogramm-Plot im Bild
Beim Verlassen von audacity NICHT abspeichern,
andernfalls wird in diesem Fall völlig unnützer Datenmüll produziert.
Audacity fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig,was aber auch mit daran liegen mag,
dass ich nie mit irgendeinem Mehrspur-PC-Programmen "Musik gebastelt" habe.
Audacity versteht sich als Vielspur-Sound-Editor. Ich werde hier nicht versuchen,
einen Überblick über dessen vielfältige Möglichkeiten zu geben,
sondern nur den speziellen Einsatz für die Klanganalyse skizzieren.
Audacity gibt es schon ziemlich lange, darf also als ausgereift betrachtet werden.
Es ist open source und kann für die üblichen PC-Plattformen heruntergeladen werden
http://audacity.sourceforge.net/download/
Linux-Benutzer sollten es nicht downloaden, sondern über das jeweilige SW-Paket-Installionstool installieren,
so daß keine Abhängigkeitskonflikte zu anderen Paketen entstehen.
Nachdem Start öffnet sich die graphische Oberfläche mit der oberen Menüleiste.
Über "Datei" gelangt man an einen Datei-Browser und öffnet die zu untersuchende Audio-Datei.
Das Format sollte hierbei egal sein, für MP3 muss ein passender Codec installiert sein.
Nun liest audacity die Datei ein und stellt das Ganze dar als neue Stereo-Spur.
Man sieht nun das Musiksignal, wobei das gesamte Stück automatisch in den Bildbereich eingepasst wird.
Als nächstes geht es zur Menüleiste / "Analyse" / "Frequenzanalyse"
Daraufhin poppt gerne eine Fehlermeldung auf, dass zuviele Audiodaten gewählt wurden,
und der Rest abgeschnitten wird - einfach abnicken und weiter
Jetzt erscheint ein reichlich verkrüppeltes Spektrogramm.
Man muß noch etwas an den Knöpfchen (unten im Bild) drehen:
-Achse auf "logarithmisch"
-Grösse auf "16383"
das wars, nun hat man ein Spektrogramm-Plot im Bild
Beim Verlassen von audacity NICHT abspeichern,
andernfalls wird in diesem Fall völlig unnützer Datenmüll produziert.
...mit der Lizenz zum Löten!