04.10.2013, 07:49 AM
Darius hatte sich hier mal intensiv über das Rauschen von Gegentaktanordnungen vs. parallelen Eintaktanordnungen ausgelassen. Die Simulationen gaben ihm recht, dass eine Gegentaktanordnung mehr rauscht als wenn man die zwei verstärkenden Elemente parallel schaltet.
Das hängt einfach damit zusammen, dass einmal die Eingangsrauschspannungen in Reihe liegen und sich auf 1.4 addieren und einmal parallel liegen und sich bis auf 0.7 kurzschließen.
Die Verstärkung ist jedoch bei gleichem Eingangssignal gleich. Bei der Gegentaktschaltung wirkt die Hälfte der Eingangsspannung auf eine Verstärkerhälfte. Zum Schluss werden beide gegenphasigen Halbsignale subtrahiert, womit die Verstärkung einfach ist.
Auch bei der Eintaktschaltung mit parallelen Verstärkungselementen ist die Verstärkung einfach.
Dieses Ergebnis ist überraschend und widerspricht der vorherrschenden Ansicht über Gegentaktschaltungen.
Das hängt einfach damit zusammen, dass einmal die Eingangsrauschspannungen in Reihe liegen und sich auf 1.4 addieren und einmal parallel liegen und sich bis auf 0.7 kurzschließen.
Die Verstärkung ist jedoch bei gleichem Eingangssignal gleich. Bei der Gegentaktschaltung wirkt die Hälfte der Eingangsspannung auf eine Verstärkerhälfte. Zum Schluss werden beide gegenphasigen Halbsignale subtrahiert, womit die Verstärkung einfach ist.
Auch bei der Eintaktschaltung mit parallelen Verstärkungselementen ist die Verstärkung einfach.
Dieses Ergebnis ist überraschend und widerspricht der vorherrschenden Ansicht über Gegentaktschaltungen.