28.09.2013, 04:57 PM
An Woodys Konzept ist irgendwas komisch. "I_soll" ist in Wirklichkeit die Netzspannung. "I_ist" dagegen der Trafostrom. Im Moment nur so ein Bauchgefühl. Ich versuchs mal in Worte zu fassen....
Ich will so vorgehen: erstmal such ich mir ne möglichst simple Topologie. Da schein ich die Kuh schon vom Eis zu haben.
Dann hab ich mir vorgenommen, den Ist-Strom im Solarzellenkreis mit angeschlossenem Trafo erstmal auf Null abzugleichen. Nach Woodys Verfahren. Dann bin ich hochohmig. In meinem Kontrollerspeicher müsste nach diese Regelung eine Sinuskurve zu sehen sein.
Wenn ich diese Sinuskurve jetzt durch irgendeinen Wert teile oder mit irgendeinem Wert multipliziere, so erhalte ich einmal eine (Wechselstrom)-Quelle bzw. Senke.
Wozu brauch ich da den Sollwert?
Es müsste also eine simple Strommessung genügen. Es muss noch nicht mal eine richtige ADC-Messung sein. Es genügt auch eine größer-Null- oder kleiner-Null-Abfrage, also der interne Komparator.
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Das erklärt IMHO auch, warum Woodys Schaltung mit Komparator arbeitete. Ein Komparator hat keine interne Sinustabelle. Dem muss man die Sinusspannung (und obendrein noch etwas mehr) vorgeben. Die Sollspannung ist also groß, weil sie "Tabelle mal Multiplikator" meint. Also nehmen wir mal 1V Netzspannung zzgl. 1mV. an.
Der Atmel aber braucht keine Tablellen-Vorgabe. Der erstellt sich ja nach Woodys genialem Konzept die Tabelle selbst. Er braucht nur eine wiiiiiiiiiiiiiiiiiinzig kleine Spannung, die der durch den gedachten Multiplikator erhöhten Spannung entspricht. Also 1mV.
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Ja... ok... war nun alles reichlich konfus. Vielleicht bin ich auch komplett auf dem Holzweg.
Ist aber auch gleich. Die erste Fingerübung ist Stromlosigkeit des Trafos mit PWM. Das muss in jedem Fall gelingen. Sonst geht das alles nicht.
Ich will so vorgehen: erstmal such ich mir ne möglichst simple Topologie. Da schein ich die Kuh schon vom Eis zu haben.
Dann hab ich mir vorgenommen, den Ist-Strom im Solarzellenkreis mit angeschlossenem Trafo erstmal auf Null abzugleichen. Nach Woodys Verfahren. Dann bin ich hochohmig. In meinem Kontrollerspeicher müsste nach diese Regelung eine Sinuskurve zu sehen sein.
Wenn ich diese Sinuskurve jetzt durch irgendeinen Wert teile oder mit irgendeinem Wert multipliziere, so erhalte ich einmal eine (Wechselstrom)-Quelle bzw. Senke.
Wozu brauch ich da den Sollwert?
Es müsste also eine simple Strommessung genügen. Es muss noch nicht mal eine richtige ADC-Messung sein. Es genügt auch eine größer-Null- oder kleiner-Null-Abfrage, also der interne Komparator.
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Das erklärt IMHO auch, warum Woodys Schaltung mit Komparator arbeitete. Ein Komparator hat keine interne Sinustabelle. Dem muss man die Sinusspannung (und obendrein noch etwas mehr) vorgeben. Die Sollspannung ist also groß, weil sie "Tabelle mal Multiplikator" meint. Also nehmen wir mal 1V Netzspannung zzgl. 1mV. an.
Der Atmel aber braucht keine Tablellen-Vorgabe. Der erstellt sich ja nach Woodys genialem Konzept die Tabelle selbst. Er braucht nur eine wiiiiiiiiiiiiiiiiiinzig kleine Spannung, die der durch den gedachten Multiplikator erhöhten Spannung entspricht. Also 1mV.
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Ja... ok... war nun alles reichlich konfus. Vielleicht bin ich auch komplett auf dem Holzweg.
Ist aber auch gleich. Die erste Fingerübung ist Stromlosigkeit des Trafos mit PWM. Das muss in jedem Fall gelingen. Sonst geht das alles nicht.