04.08.2013, 07:51 AM
Wie auch immer: auch Voltis UcD-Simulation zeigt bei mir klar....
...bei der 2-Spulen-Endstufe geht der Querstrom bei Totzeit=0 signifikant runter, die Verluste (*) sinken, der Klirrfaktor sinkt.
Man kann es jederzeit dadurch in der Realität und der Simulation auf einfachste Weise beweisen, dass man die beiden Halbendstufen der 2-Spulen-Endstufe einfach miteinander verbindet. Mehr ist nicht zu tun und man kann direkt vergleichen.
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(*) wie die Spulenverluste sich verhalten, wenn man sie einmal parallel und einmal an den beiden Halbendstufen betreibt, das muss ich noch durchdenken.
Die Kupferverluste müssten in der Summe gleich bleiben. Aber bei den Eisenverlusten würde ich beim Halbendstufenbetrieb in der Summe etwas höhere Verluste als bei der Spulenparallelschaltung erwarten. Aber sicher bin ich mir nicht.
...bei der 2-Spulen-Endstufe geht der Querstrom bei Totzeit=0 signifikant runter, die Verluste (*) sinken, der Klirrfaktor sinkt.
Man kann es jederzeit dadurch in der Realität und der Simulation auf einfachste Weise beweisen, dass man die beiden Halbendstufen der 2-Spulen-Endstufe einfach miteinander verbindet. Mehr ist nicht zu tun und man kann direkt vergleichen.
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(*) wie die Spulenverluste sich verhalten, wenn man sie einmal parallel und einmal an den beiden Halbendstufen betreibt, das muss ich noch durchdenken.
Die Kupferverluste müssten in der Summe gleich bleiben. Aber bei den Eisenverlusten würde ich beim Halbendstufenbetrieb in der Summe etwas höhere Verluste als bei der Spulenparallelschaltung erwarten. Aber sicher bin ich mir nicht.