01.08.2013, 12:58 PM
Der LC-Ausgangsfilter verbraucht im Leerlauf eine Leistung, die sich im Wesentlichen aus dem wirksamen Drahtwiderstand der Drossel und dem induktiven Blindstrom ergibt. Das schlägt sich in der Leerlaufleistungsaufnahme wieder.
Bei sehr kurzen Totzeiten ist wohl kaum eine nennenswerte Entlastung infolge leistungsloser Umladung des Brückenausganges (ZVS) zu erwarten.
Läßt man den Filter weg, liegt die gesamte HF-Spannung an der LS-Schwingspule. Impedanzverläufe von LS zeigen teilweise nicht den frequenzproportioneln Anstieg, den die Eigeninduktivität erwarten läßt.
Vermutlich wirken sich hier Kurzschlusseffekte der Magnetkonstruktion aus, oder auch spezielle Cu-Kurzschlussringe.
In solchen Fällen könnte die HF-Belastung der Schwingspule in gefährliche Regionen vorstossen.
Bei sehr kurzen Totzeiten ist wohl kaum eine nennenswerte Entlastung infolge leistungsloser Umladung des Brückenausganges (ZVS) zu erwarten.
Läßt man den Filter weg, liegt die gesamte HF-Spannung an der LS-Schwingspule. Impedanzverläufe von LS zeigen teilweise nicht den frequenzproportioneln Anstieg, den die Eigeninduktivität erwarten läßt.
Vermutlich wirken sich hier Kurzschlusseffekte der Magnetkonstruktion aus, oder auch spezielle Cu-Kurzschlussringe.
In solchen Fällen könnte die HF-Belastung der Schwingspule in gefährliche Regionen vorstossen.
...mit der Lizenz zum Löten!