08.07.2013, 11:09 AM
Bei einem "natural sampling" (d.h. mit Dreieck und Komparator) Amp findet man häufig als Regel zur Dimensionierung (fS = Schaltfrequenz):
fT < fS/Pi
Selbst mit dieser Einschränkung ist es immer noch möglich, exorbitante Gegenkopplungsfaktoren zu erreichen wenn man auf Loops höherer Ordnung zurückgreift (ähnlich der Loops von SD Modulatoren).
Das Problem ist nur, dass dies bezüglich nichtlinearer Verzerrungen nicht viel bringt, da die Gegenkopplung eine neue Art der Verzerrungen (aliasing Verzerrungen) einfügt, welche es ohne Gegenkopplung erst gar nicht geben würde. Deshalb gibt es eine Obergrenze der Klirrunterdrückung mittels Gegenkopplung.
Dieses Thema wäre alleine schon Abendfüllend. Aber das Fehlen dieses Verzerrungsmechnismus ist einer der Vorteile von selbstschwingenden PWM Amps.
Gruss
Charles
fT < fS/Pi
Selbst mit dieser Einschränkung ist es immer noch möglich, exorbitante Gegenkopplungsfaktoren zu erreichen wenn man auf Loops höherer Ordnung zurückgreift (ähnlich der Loops von SD Modulatoren).
Das Problem ist nur, dass dies bezüglich nichtlinearer Verzerrungen nicht viel bringt, da die Gegenkopplung eine neue Art der Verzerrungen (aliasing Verzerrungen) einfügt, welche es ohne Gegenkopplung erst gar nicht geben würde. Deshalb gibt es eine Obergrenze der Klirrunterdrückung mittels Gegenkopplung.
Dieses Thema wäre alleine schon Abendfüllend. Aber das Fehlen dieses Verzerrungsmechnismus ist einer der Vorteile von selbstschwingenden PWM Amps.
Gruss
Charles