29.06.2013, 07:26 AM
Ich betrachte PICs und Tinys als "diskrete" Lösung. Es handelt sich um "anwenderkonfigurierbare" (von Programmierung kann man da doch kaum sprechen) Chips deren Einsatz schon als direkter 555-Ersatz lohnt.
Die drei Optokoppler bilden einen Analogmultiplexer, der auf einen gestuften Spannungsteiler R1+R2+R3 arbeitet. Dieser Spannungsteiler sorgt dafür, dass auch die hohen Zellspannungen vom AD-Wandler im PIC verarbeitet werden können.
Die sechs Optokoppler-Dioden werden mit einer Trickschaltung aus drei Portpins angesteuert. Zwei Pins sind jeweils aktiv, der dritte im Tri-State. Über die Polarität beider aktiven Pins kann ich jeweils gezielt einen Optokoppler aktivieren.
Die ganze Rechnerei und Über- und Unterspannungserkennung läuft dann in Software. Der Controller kann ein Datentelegramm zur Weiterverarbeitung rausgeben, das den Zustand des gesamten Lipo-Stacks genauestens beschreibt.
Die drei Optokoppler bilden einen Analogmultiplexer, der auf einen gestuften Spannungsteiler R1+R2+R3 arbeitet. Dieser Spannungsteiler sorgt dafür, dass auch die hohen Zellspannungen vom AD-Wandler im PIC verarbeitet werden können.
Die sechs Optokoppler-Dioden werden mit einer Trickschaltung aus drei Portpins angesteuert. Zwei Pins sind jeweils aktiv, der dritte im Tri-State. Über die Polarität beider aktiven Pins kann ich jeweils gezielt einen Optokoppler aktivieren.
Die ganze Rechnerei und Über- und Unterspannungserkennung läuft dann in Software. Der Controller kann ein Datentelegramm zur Weiterverarbeitung rausgeben, das den Zustand des gesamten Lipo-Stacks genauestens beschreibt.