28.06.2013, 01:35 PM
nenene... es ist ja alles noch viel viel komplizierter. Auszüge:
Stöhn!
Das geht seitenweise so weiter!!!!
Zitat:Um als induktive Last zu wirken, muß er oberhalb seiner Resonanzfrequenz betrieben werden. Da diese aber etwa um den Faktor CB/Ci kleiner ist als die Serienresonanzfrequenz vor dem
Zünden, ist die Bedingung quasi automatisch erfüllt. Der sättigbare Transformator
gibt durch seine maximale Spannungszeitfläche die Schaltfrequenz der Wechselrichterhalbbrücke im Stationärbetrieb vor und muß entsprechend der dort gewünschten
Schwingfrequenz dimensioniert werden. Wird nun der gerade aktive Transistor ausgeschaltet, so fließt der Laststrom aufgrund des induktiven Verhaltens zunächst in der gleichen Richtung weiter und lädt damit, wie weiter oben beschrieben, den Kondensator CA um (vgl. Abb. 16.38c und e). Der hier stattfindende Umschwingvorgang dauert an, bis (je nach Richtung des Laststromes
iLa) eine der beiden Dioden, die antiparallel zu den Leistungsschaltern T1 und T2 angeordnet sind, leitend wird (vgl. Abb. 16.37 und 16.38a). Nun kann also der zugehörige Transistor spannungslos eingeschaltet werden, was die vorhin erwähnte Minimierung der Einschaltverluste bewirkt.
Stöhn!
Das geht seitenweise so weiter!!!!