24.06.2013, 09:18 AM
Der MOTOR eines Speakers hat keinesfalls einen schlechten Wirkungsgrad. Es ist nur so, dass der Speaker einen Hochpass bildet, dessen Polfrequenz (und damit ein mitbestimmendes Element der unteren Grenzfrequenz) durch dessen Resonanzfrequenz gebildet wird. Diese ist wiederum abhängig von der Membranmasse. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer: Die Membran, welche hin-und her beschleuniugt werden muss ist, zumindest wenn wir tiefe Töne wiedergeben wollen, ist immer schwerer als die Luftmasse, welche wir damit bewegen können. D.h. wir haben einen krassen Fall von Fehlanpassung. Diese können wir mit einem akustischen Impedanzwandler verbessern.
Solche Impedanzwandler gibt es einerseits in breitbandiger Form, z.B. ein Transformator und dieser heisst normalerweise HORN.
Es gibt auch schmalbandige Verfahren zur Impedanztransformation und das wären dann Resonatoren aller Art.
Die Servomotren haben ein nicht unerhebliches Massenträgheitsmoment und deshalb ist damit auch nicht unbedingt ein höherer Wirkungsgrad möglich als mit herkömmlichen Lautsprechern. Danley hat damals diese Dinger entwickelt, weil es keine robusten PA Chassis mit anständig viel Hub gab. Das hat sich inzwischen deutlich geändert.
Danley hat übrigesn zwar auch ein Patent mit einer Kostruktion wie oben gezeichnet angemeldet aber die Servodrives hatten einen Mechanismuss, wo mittels Walzen und Riemen die Rotation in einen lineare Bewegung umgewandelt wird. Ein Mechanismus wie oben würde die Gefahr bergen, dass nach einer anständigen Uebersteuerung der Antrieb plötzlich invertiert !
Gruss
Charles
Solche Impedanzwandler gibt es einerseits in breitbandiger Form, z.B. ein Transformator und dieser heisst normalerweise HORN.
Es gibt auch schmalbandige Verfahren zur Impedanztransformation und das wären dann Resonatoren aller Art.
Die Servomotren haben ein nicht unerhebliches Massenträgheitsmoment und deshalb ist damit auch nicht unbedingt ein höherer Wirkungsgrad möglich als mit herkömmlichen Lautsprechern. Danley hat damals diese Dinger entwickelt, weil es keine robusten PA Chassis mit anständig viel Hub gab. Das hat sich inzwischen deutlich geändert.
Danley hat übrigesn zwar auch ein Patent mit einer Kostruktion wie oben gezeichnet angemeldet aber die Servodrives hatten einen Mechanismuss, wo mittels Walzen und Riemen die Rotation in einen lineare Bewegung umgewandelt wird. Ein Mechanismus wie oben würde die Gefahr bergen, dass nach einer anständigen Uebersteuerung der Antrieb plötzlich invertiert !
Gruss
Charles