13.06.2013, 07:35 PM
Gut. Dann sind wir uns ja einig. Lass das Rumfuddeln an meiner Einspeisegeschichte sein.
Dass dieser Thread auch Dir gewidmet war, das liegt daran, dass Volti sich in meinen Augen zu schnell mit seinem stepup-Wandler vom Acker gemacht hatte. Er schwenkte ja plötzlich auf stepdown um, weil er den für sich selbst wollte.
Ich denke, dass mit vorliegender Simulation diese Threadwidmung erfüllt wurde. Wenn Interesse am praktischen Experiment besteht, so hab ich Eigeninteresse, dass das Experiment auch gelingt. Das wäre am besten garantiert, wenn ich es selbst durchführe. Ich brauch aber keine Solargeschichte.
Und Du brauchst Sie auch nicht. Denn wenn Du nicht mal verstanden hast, dass das Prinzip natürlich auch mit zig Watt hinhauen kann (nur dann mit anderen Trafos), dann ist es ja auch gut.
Also wie gesagt: meinen Job halte ich soweit für erledigt. Ich hab eine minimalistische Schaltung entworfen. Minimalistische Schaltungen haben aber die Eigenart, dass ein maximales Knowhow in den Aufbau eines Prototypen fließen muss. Denn eine einfach erscheinende Schaltung ist oft derart verwoben, dass Dir die MOSFETs schneller wegdampfen als Du korrigieren kannst.
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Ich wende mich nun wieder der ALLC-Geschichte zu. Also praktisch Voltis (hochfrequente) Streuinduktivitätskompensation. Nur eben als stepup-Wandler.
Dass dieser Thread auch Dir gewidmet war, das liegt daran, dass Volti sich in meinen Augen zu schnell mit seinem stepup-Wandler vom Acker gemacht hatte. Er schwenkte ja plötzlich auf stepdown um, weil er den für sich selbst wollte.
Ich denke, dass mit vorliegender Simulation diese Threadwidmung erfüllt wurde. Wenn Interesse am praktischen Experiment besteht, so hab ich Eigeninteresse, dass das Experiment auch gelingt. Das wäre am besten garantiert, wenn ich es selbst durchführe. Ich brauch aber keine Solargeschichte.
Und Du brauchst Sie auch nicht. Denn wenn Du nicht mal verstanden hast, dass das Prinzip natürlich auch mit zig Watt hinhauen kann (nur dann mit anderen Trafos), dann ist es ja auch gut.
Also wie gesagt: meinen Job halte ich soweit für erledigt. Ich hab eine minimalistische Schaltung entworfen. Minimalistische Schaltungen haben aber die Eigenart, dass ein maximales Knowhow in den Aufbau eines Prototypen fließen muss. Denn eine einfach erscheinende Schaltung ist oft derart verwoben, dass Dir die MOSFETs schneller wegdampfen als Du korrigieren kannst.
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Ich wende mich nun wieder der ALLC-Geschichte zu. Also praktisch Voltis (hochfrequente) Streuinduktivitätskompensation. Nur eben als stepup-Wandler.