10.06.2013, 12:19 PM
Woran ich gerade grübele......
Stellen wir uns mal einen Parallel-Resonanzkreis vor. Spule und Kondensator = Pendel. Die Spannung über dem Kreis entspricht der Pendelauslenkung. Bei den maximalen Auslenkungen ist die Spannung am höchsten und der Kreisstrom = 0.
Zwar könnt man das voll nach rechts ausgeschlagene Pendel mit einer nach links gerichteten Kraft wunderbar durch den Nullpunkt bis hinüber zum linken Maximalausschlag antreiben, aber dort müsste dann eine Kraftrichtungsumkehr stattfinden, um das Pendel folgend nach rechts zu treiben.
Diese Kraftrichtungsumkehr im Scheitelpunkt ist für unsere Halbleiter ganz schlecht, weil dort die Spannung am höchsten ist.
Besser ist es, wenn man die Kraft erst im Nullpunkt beginnen lässt. Das Pendel schwingt also selbsttätig vom rechten Scheitelwert bis zur Nullpunkt. Dort ist die Spannung Null und der Kreisstrom auf dem Maximum. Genau dort muss ich meinen nach links ziehenden MOSFET dazuschalten (= ZVS) und dann bis zum linken Scheteilpunkt ziehen lassen. Dort wird er dann abgeschaltet (= ZCS).
Daraufhin schwingt das Pendel zurück bis zur Mittellage, wo ich den nach rechts ziehenden MOSFET dazuschalte. Usw... usw...
Hiervon erhoffe ich mir ausreichende Wirkungsgrade.
Mal gucken, wie wir möglichst einfach die dazu nötige Steuerspannung beistellen können....
Stellen wir uns mal einen Parallel-Resonanzkreis vor. Spule und Kondensator = Pendel. Die Spannung über dem Kreis entspricht der Pendelauslenkung. Bei den maximalen Auslenkungen ist die Spannung am höchsten und der Kreisstrom = 0.
Zwar könnt man das voll nach rechts ausgeschlagene Pendel mit einer nach links gerichteten Kraft wunderbar durch den Nullpunkt bis hinüber zum linken Maximalausschlag antreiben, aber dort müsste dann eine Kraftrichtungsumkehr stattfinden, um das Pendel folgend nach rechts zu treiben.
Diese Kraftrichtungsumkehr im Scheitelpunkt ist für unsere Halbleiter ganz schlecht, weil dort die Spannung am höchsten ist.
Besser ist es, wenn man die Kraft erst im Nullpunkt beginnen lässt. Das Pendel schwingt also selbsttätig vom rechten Scheitelwert bis zur Nullpunkt. Dort ist die Spannung Null und der Kreisstrom auf dem Maximum. Genau dort muss ich meinen nach links ziehenden MOSFET dazuschalten (= ZVS) und dann bis zum linken Scheteilpunkt ziehen lassen. Dort wird er dann abgeschaltet (= ZCS).
Daraufhin schwingt das Pendel zurück bis zur Mittellage, wo ich den nach rechts ziehenden MOSFET dazuschalte. Usw... usw...
Hiervon erhoffe ich mir ausreichende Wirkungsgrade.
Mal gucken, wie wir möglichst einfach die dazu nötige Steuerspannung beistellen können....