07.06.2013, 07:41 PM
Eigenkritik:
Der Resonanzkreisstrom von 2,3A teilt sich noch etwas unglücklich auf. 0,8A fließen durch C1. Das sollte eigentlich prozentual viel mehr sein. Und der überwiegende Rest fließt durch den Zerhacker, was ihn unnötig belastet. Weniger wäre mehr. Eigentlich sind selbst diese uralten MOSFET noch viel zu gut für den Job. Rdson=1 Ohm bei Uds_max=12V würden auch vollständig reichen und würden in günstiger Weise hochohmiger erscheinen.
So optimal finde ich auch noch nicht den Phasenschieber R1+C5. Der ist aber nötig, um erstmal die backdiode sicher einschalten zu lassen, bevor dann der invers betriebene MOSFET die PN-Diode entlädt und den Strom übernimmt.
C4 nervt mich auch an - das grenzt schon an Bauteilverschwendung
Naja.... und natürlich ist die Leistung noch bescheiden. Ich hatte aber schon über 200 Watt simuliert. Das Konzept scheint also auch das tragen zu können.
Der Resonanzkreisstrom von 2,3A teilt sich noch etwas unglücklich auf. 0,8A fließen durch C1. Das sollte eigentlich prozentual viel mehr sein. Und der überwiegende Rest fließt durch den Zerhacker, was ihn unnötig belastet. Weniger wäre mehr. Eigentlich sind selbst diese uralten MOSFET noch viel zu gut für den Job. Rdson=1 Ohm bei Uds_max=12V würden auch vollständig reichen und würden in günstiger Weise hochohmiger erscheinen.
So optimal finde ich auch noch nicht den Phasenschieber R1+C5. Der ist aber nötig, um erstmal die backdiode sicher einschalten zu lassen, bevor dann der invers betriebene MOSFET die PN-Diode entlädt und den Strom übernimmt.
C4 nervt mich auch an - das grenzt schon an Bauteilverschwendung
Naja.... und natürlich ist die Leistung noch bescheiden. Ich hatte aber schon über 200 Watt simuliert. Das Konzept scheint also auch das tragen zu können.