02.06.2013, 06:29 PM
Sodele... ich weiß ALLES
Vorab: auch meine MOSFETs bleiben eiskalt. Und auch mein Trafo wird mollig warm. Die MOSFETs schalten also - genau wie bei Dir - korrekt. Aber der Strom im Resonanzkreis muss höllisch sein!
Ich hab die Resonanz übrigens nicht mit Dioden gebremst, da ich ja nicht mit kompletten Kurzschluss gemessen hab. Aber die Spannung über dem Kondi stieg nie über 20Vs.
---------
Es ist tatsächlich so, dass die Frquenz nicht konstant sein darf. Mit sinkender Last wirkt die Primärinduktivität immer stärker. Deswegen muss man bei sinkender Last die Frequenz anheben. Wer kann das erklären?
Es geht um Unterschiede von wenigen 10Hz bei einer Resonanz von 5.6kHz. Nur wenn man die Frequenz optimal auf die jeweilige Last einstellt, kann man signifikante Leistungen entnehmen. Je weniger Last angeschlossen ist, desto höher die Frequenz und desto kritischer wird die Frequenzeinstellung. Die Güte der mehr und mehr wirkenden Primärwicklung scheint sehr hoch (im Vergleich zur Güte der Streuinduktivität) zu sein.
Es passt also (fast) alles ins Bild. Frequenzkonstanter Betrieb ist ein Nogo. Ich mach jetzt mal ne Excel-Grafik, die die Daten des Systems besser zeigt.
Und danach werde ich den ganzen Elektronikfirlefanz wegnehmen und den Trafo ganz direkt mit 5.6kHz Sinus betreiben, um eine Vergleichsmessung anfertigen zu können. Uns interessiert besonders der Innenwiderstand.
Vorab: auch meine MOSFETs bleiben eiskalt. Und auch mein Trafo wird mollig warm. Die MOSFETs schalten also - genau wie bei Dir - korrekt. Aber der Strom im Resonanzkreis muss höllisch sein!
Ich hab die Resonanz übrigens nicht mit Dioden gebremst, da ich ja nicht mit kompletten Kurzschluss gemessen hab. Aber die Spannung über dem Kondi stieg nie über 20Vs.
---------
Es ist tatsächlich so, dass die Frquenz nicht konstant sein darf. Mit sinkender Last wirkt die Primärinduktivität immer stärker. Deswegen muss man bei sinkender Last die Frequenz anheben. Wer kann das erklären?
Es geht um Unterschiede von wenigen 10Hz bei einer Resonanz von 5.6kHz. Nur wenn man die Frequenz optimal auf die jeweilige Last einstellt, kann man signifikante Leistungen entnehmen. Je weniger Last angeschlossen ist, desto höher die Frequenz und desto kritischer wird die Frequenzeinstellung. Die Güte der mehr und mehr wirkenden Primärwicklung scheint sehr hoch (im Vergleich zur Güte der Streuinduktivität) zu sein.
Es passt also (fast) alles ins Bild. Frequenzkonstanter Betrieb ist ein Nogo. Ich mach jetzt mal ne Excel-Grafik, die die Daten des Systems besser zeigt.
Und danach werde ich den ganzen Elektronikfirlefanz wegnehmen und den Trafo ganz direkt mit 5.6kHz Sinus betreiben, um eine Vergleichsmessung anfertigen zu können. Uns interessiert besonders der Innenwiderstand.