17.05.2013, 12:07 PM
Xilinx-Software soll zukünftig auf dem Laborrechner laufen und den CPLD-Graukasten konfigurieren.
Mal als Impulsgenenerator. Mal als Digitalfilter. Mal als Frequenzteiler. Mal als Mustergenerator. Was auch immer benötigt wird...... on-demand sozusagen.
Dazu brauch ich nen simplen VHDL-Compiler (ohne Simulation und Schnickschnack), der nach erfolgreicher Kompilation einfach nur den CPLD brennt und gut ist.
Hunderte von wilden Mausklicks auf winzigen Fantasie-Symbolen bewirken Nackenverspannungen, weil der (kleine) Labortischmonitor ganz oben steht. Der ist nicht zum Arbeiten sondern zum Gucken und Bedienen von PC-gesteuerten Labortischdingen gedacht.
Alternativ leg ich ne stolpergefährliche Überlandleitung zum normalen PC. Aber das ist auch nicht so gut, weil das CPLD-Board mit der Druckerschnittstelle gebrannt wird.
Und auf einem Rechner entwickeln und dann mit dem USB-Stick zum Labortisch zu laufen und immer hin und her finde ich nun auch nicht so verlockend.
Mal als Impulsgenenerator. Mal als Digitalfilter. Mal als Frequenzteiler. Mal als Mustergenerator. Was auch immer benötigt wird...... on-demand sozusagen.
Dazu brauch ich nen simplen VHDL-Compiler (ohne Simulation und Schnickschnack), der nach erfolgreicher Kompilation einfach nur den CPLD brennt und gut ist.
Hunderte von wilden Mausklicks auf winzigen Fantasie-Symbolen bewirken Nackenverspannungen, weil der (kleine) Labortischmonitor ganz oben steht. Der ist nicht zum Arbeiten sondern zum Gucken und Bedienen von PC-gesteuerten Labortischdingen gedacht.
Alternativ leg ich ne stolpergefährliche Überlandleitung zum normalen PC. Aber das ist auch nicht so gut, weil das CPLD-Board mit der Druckerschnittstelle gebrannt wird.
Und auf einem Rechner entwickeln und dann mit dem USB-Stick zum Labortisch zu laufen und immer hin und her finde ich nun auch nicht so verlockend.