28.03.2013, 10:34 AM
Ich grübele gerade über den "Pickup an sich" herum......
Wenn ich bei einem Pickup die Windungen verdoppele, so verdoppelt sich die Nutzspannung. Auch die sonstigen Störspannungen verdoppeln sich. Das Widerstandsrauschen steigt jedoch nur 1,4-fach. Andererseits sinkt aber auch durch mehr Windungen die Bandbreite, wodurch die Rauschspannung vermindert wird.
Irgendwie finde ich das alles "halbseiden".
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Mal Querdenkerei einschalten!
Eine Gitarrenseite ist aus Metall und hat einen Widerstand. Wenn ich die nun zum Schwingen bringe, dann ändert sich deren Widerstand im Rhythmus der Schwingungen. Wenn ich also am Ende der Gitarre ein paar Millivolt parallel in alle Saiten einspeise und unten an der Gitarre den sich ergebenden Gesamtstrom aller Saiten in einen IE-Wandler einspeise, so würde ich erwarten, dass ich Musik hören kann. Dann muss ich nur noch was gegen das Brummen tun und fertig ist die Laube.
Hat das schon mal einer probiert?
Wenn ich bei einem Pickup die Windungen verdoppele, so verdoppelt sich die Nutzspannung. Auch die sonstigen Störspannungen verdoppeln sich. Das Widerstandsrauschen steigt jedoch nur 1,4-fach. Andererseits sinkt aber auch durch mehr Windungen die Bandbreite, wodurch die Rauschspannung vermindert wird.
Irgendwie finde ich das alles "halbseiden".
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Mal Querdenkerei einschalten!
Eine Gitarrenseite ist aus Metall und hat einen Widerstand. Wenn ich die nun zum Schwingen bringe, dann ändert sich deren Widerstand im Rhythmus der Schwingungen. Wenn ich also am Ende der Gitarre ein paar Millivolt parallel in alle Saiten einspeise und unten an der Gitarre den sich ergebenden Gesamtstrom aller Saiten in einen IE-Wandler einspeise, so würde ich erwarten, dass ich Musik hören kann. Dann muss ich nur noch was gegen das Brummen tun und fertig ist die Laube.
Hat das schon mal einer probiert?