27.03.2013, 11:27 PM
Deine Rauschberechnung erscheint mir völlig korrekt.
Allerdings sind 10K nur der Wicklungswiderstand.
Die Impedanz liegt noch höher, das Maximum bei mehreren 100kOhm auf der Resonanz.
In der Tat produzieren 10k bereits 11nV/Wurzel(Hz),
100kOhm mehr als 30nV usw.
Mit anderen Worten: TL072 reicht vom Rauschabstand her eigentlich völlig aus.
Jedenfalls solange kein Lautstärkepoti zwischen Pickup und JFET liegt.
Andernfalls würde man beim Abdrehen des Potis sehr wohl einen Unterschied wahrnehmen, in welchem Maße das Rauschen zurückgeht.
Ansonsten ist 1nV/Wurzel(Hz) hier ein eher theoretisches Schmankerl.
Wichtiger ist die hohe Steilheit, die mit einfachsten Beschaltungen schon eine deutliche Pegelanhebung ermöglicht, und das bei recht geringem Stromverbrauch.
Allerdings sind 10K nur der Wicklungswiderstand.
Die Impedanz liegt noch höher, das Maximum bei mehreren 100kOhm auf der Resonanz.
In der Tat produzieren 10k bereits 11nV/Wurzel(Hz),
100kOhm mehr als 30nV usw.
Mit anderen Worten: TL072 reicht vom Rauschabstand her eigentlich völlig aus.
Jedenfalls solange kein Lautstärkepoti zwischen Pickup und JFET liegt.
Andernfalls würde man beim Abdrehen des Potis sehr wohl einen Unterschied wahrnehmen, in welchem Maße das Rauschen zurückgeht.
Ansonsten ist 1nV/Wurzel(Hz) hier ein eher theoretisches Schmankerl.
Wichtiger ist die hohe Steilheit, die mit einfachsten Beschaltungen schon eine deutliche Pegelanhebung ermöglicht, und das bei recht geringem Stromverbrauch.
...mit der Lizenz zum Löten!