22.03.2013, 02:00 PM
Nachdem nun zum dritten Mal mein RFID-Chip-gehäuse an der Sollbruchstelle auseinandergebröselt ist war die Zeit reif für ein alternatives Gehäusedesign. Es sollte simpel, robust und mit Standardmitteln herstellbar sein.
Vorbereitung: Man nehme den Transponder, entferne die Rückwand (falls sie noch da ist). Mit einem kleinen Seitenschneider den Gehäuseüberstand abbeißen so dass die unbeschädigte Spule überbleibt. Die Kanten glätten mit einer Schlichtfeile.
Als Gehäuse dient ein transparenter Möbelgleiter für 30mm Stuhlbeine vom Baumarkt. Mit seinem Kragen bietet er ein halboffenes, stabiles Schutzgehäuse mit ansprechender Optik. Auf den Innenboden appliziert man einen Kleks Heißkleber und drückt den Transponder mit der offenen Spulenseite nach unten an. Zur Befestigung am Schlüsselbund werden in die Wandung zwei Löcher mit 2mm Durchmesser gebohrt, durch die man z.B. etwas Angelschnur zur Befestigung ziehen kann.
Fertig ist der unkaputtbare Transponder!
Wem das noch nicht genügt, der kann auch das Ganze mit Gießharz ausfüllen.
Vorbereitung: Man nehme den Transponder, entferne die Rückwand (falls sie noch da ist). Mit einem kleinen Seitenschneider den Gehäuseüberstand abbeißen so dass die unbeschädigte Spule überbleibt. Die Kanten glätten mit einer Schlichtfeile.
Als Gehäuse dient ein transparenter Möbelgleiter für 30mm Stuhlbeine vom Baumarkt. Mit seinem Kragen bietet er ein halboffenes, stabiles Schutzgehäuse mit ansprechender Optik. Auf den Innenboden appliziert man einen Kleks Heißkleber und drückt den Transponder mit der offenen Spulenseite nach unten an. Zur Befestigung am Schlüsselbund werden in die Wandung zwei Löcher mit 2mm Durchmesser gebohrt, durch die man z.B. etwas Angelschnur zur Befestigung ziehen kann.
Fertig ist der unkaputtbare Transponder!
Wem das noch nicht genügt, der kann auch das Ganze mit Gießharz ausfüllen.
...mit der Lizenz zum Löten!