12.03.2013, 08:49 PM
Ausgangselko getauscht gegen 220u 35V Low ESR bringt große Verbesserung, bzw. verschiebt das Problemfenster. zusätzliche 100n machen da dann keinen großen Unterschied.
Am Ausgang sieht das so aus:
Eingangsspannung 8.4V Ausgangsspannung 20.0V, Verstärker angeschlossen, Eingang gemutet:
Eingangsspannung 6.6V Ausgangsspannung 20.0V, ohne Last:
Eingangsspannung 9.8V Ausgangsspannung 20.0V, ohne Last:
Unter 6.6V und über 9.8V wirds wieder ruhiger bzw. still, bei doppelten Spannungswerten gehts dann mit halber Amplitude wieder los.
Der Verstärker hat am Eingang (VCC) 220u LowESR || 100nF Cer. pro Seite. Das ganze läuft als BTL mono. Davon sind zwei Module angeschlossen.
Somit ergibt sich
220u || 220u || 100n || 100n (links)
+
220u || 220u || 100n || 100n (rechts)
Wie das zu einer Frequenz von 62.5Hz führt, ist mir allerdings schleierhaft.
Am Ausgang sieht das so aus:
Eingangsspannung 8.4V Ausgangsspannung 20.0V, Verstärker angeschlossen, Eingang gemutet:
Eingangsspannung 6.6V Ausgangsspannung 20.0V, ohne Last:
Eingangsspannung 9.8V Ausgangsspannung 20.0V, ohne Last:
Unter 6.6V und über 9.8V wirds wieder ruhiger bzw. still, bei doppelten Spannungswerten gehts dann mit halber Amplitude wieder los.
Der Verstärker hat am Eingang (VCC) 220u LowESR || 100nF Cer. pro Seite. Das ganze läuft als BTL mono. Davon sind zwei Module angeschlossen.
Somit ergibt sich
220u || 220u || 100n || 100n (links)
+
220u || 220u || 100n || 100n (rechts)
Wie das zu einer Frequenz von 62.5Hz führt, ist mir allerdings schleierhaft.