24.02.2013, 03:29 PM
Es gibt zwei Arten von negativen Widerständen....
- welche, die die Spannung messen und den Strom dann entsprechend beeinflussen. Diese hab ich bisher ausschließlich betrachtet.
- und welche, die den Strom betrachten und den Strom dann entsprechend beeinflussen..... ... da hab ich noch keine Idee dazu.
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Ansonsten hab ich folgendes gerafft (und alles auch simuliert):
- negative Widerstände mit bescheidener Linearität sind gut in Oszillatoren oder sogar einfachen Netzteilen, wenn man beispielsweise eine Lambda-Diode vor die Basis eines BJT schaltet.
- brauchbar in Sicherungs- und Anzeigeschaltkreisen (eine Lambda-Diode lässt eine LED leuchten, wenn die Spannung weder zu hoch noch zu gering ist - ähnlich einem Fensterkomparator).
- mit dem OPV bekommt man hochlineare negative Widerstände hin, die sich für Audio eignen
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Noch nicht gerafft hab ich, wo die nun wirklich Vorteile gegenüber klassischen Schaltungskonzepten bringen.
- welche, die die Spannung messen und den Strom dann entsprechend beeinflussen. Diese hab ich bisher ausschließlich betrachtet.
- und welche, die den Strom betrachten und den Strom dann entsprechend beeinflussen..... ... da hab ich noch keine Idee dazu.
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Ansonsten hab ich folgendes gerafft (und alles auch simuliert):
- negative Widerstände mit bescheidener Linearität sind gut in Oszillatoren oder sogar einfachen Netzteilen, wenn man beispielsweise eine Lambda-Diode vor die Basis eines BJT schaltet.
- brauchbar in Sicherungs- und Anzeigeschaltkreisen (eine Lambda-Diode lässt eine LED leuchten, wenn die Spannung weder zu hoch noch zu gering ist - ähnlich einem Fensterkomparator).
- mit dem OPV bekommt man hochlineare negative Widerstände hin, die sich für Audio eignen
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Noch nicht gerafft hab ich, wo die nun wirklich Vorteile gegenüber klassischen Schaltungskonzepten bringen.