23.02.2013, 09:18 PM
Ich sehe den Punkt nicht.
Das Unsicherheitsprinzip sagt dass das Produkt aus der Differenz der Zeitdauer eines Signals und der resultierenden Bandbreitendifferenz einen bestimmten Wert nicht unterschreiten kann. Kürzeres Signal => größere Bandbreite...nix neues...
Die absolute Auflösung der Messung hängt am Ende ab vom verwendeten Messystem.
Wie man das jetzt in Relation mit dem menschlichen Gehör setzen kann, und das ohne den Testaufbau auch nur irgendwie zu beschreiben bleibt mir schleierhaft. Ich sehe weder Zeitangaben, noch irgendwelche Frequenzen...
Wenn ich raten müsste was an den Stellen stehen würde, würde ich sagen dass man da die bekannten Grenzen des Menschlichen Gehörs bezüglich Zeit- und Frequenzauflösung eintragen müsste.
Grüße
Das Unsicherheitsprinzip sagt dass das Produkt aus der Differenz der Zeitdauer eines Signals und der resultierenden Bandbreitendifferenz einen bestimmten Wert nicht unterschreiten kann. Kürzeres Signal => größere Bandbreite...nix neues...
Die absolute Auflösung der Messung hängt am Ende ab vom verwendeten Messystem.
Wie man das jetzt in Relation mit dem menschlichen Gehör setzen kann, und das ohne den Testaufbau auch nur irgendwie zu beschreiben bleibt mir schleierhaft. Ich sehe weder Zeitangaben, noch irgendwelche Frequenzen...
Wenn ich raten müsste was an den Stellen stehen würde, würde ich sagen dass man da die bekannten Grenzen des Menschlichen Gehörs bezüglich Zeit- und Frequenzauflösung eintragen müsste.
Grüße