10.02.2013, 04:31 PM
Wenn man sich das mal genauer durchdenkt, so haben wir - dank der Eingangsbeschaltung - drei Eingangssignale:
"IN_links", "IN_rechts" und "IN_bass"
aber nur zwei Verstärker, einer davon invertierend, also -V1 und V2
und dann haben wir drei Ausgänge, "OUT_links", "OUT_rechts" und "OUT_bass".
Was im Verstärker in einer Matrix in Echtzeit "gerechnet" wird, lässt sich wie folgt hinschreiben
OUT_links = -(-V1 * IN_links) = V1 * IN_links
(das Minus vor der Klammer kommt durch den verdrehten Speaker)
OUT_rechts = V2 * IN_rechts
OUT_bass = (V2 * IN_bass) - (-V1 * IN_bass) = (V1 + V2) * IN_bass
(die Subtraktion zwischen den Klammern entsteht durch den Bass-Ausgangstrafo)
Für den Basslautsprecher sind also beide Verstärker in Reihe geschaltet und verdoppeln die Lautsprecher-Spannung für die Bässe.
"IN_links", "IN_rechts" und "IN_bass"
aber nur zwei Verstärker, einer davon invertierend, also -V1 und V2
und dann haben wir drei Ausgänge, "OUT_links", "OUT_rechts" und "OUT_bass".
Was im Verstärker in einer Matrix in Echtzeit "gerechnet" wird, lässt sich wie folgt hinschreiben
OUT_links = -(-V1 * IN_links) = V1 * IN_links
(das Minus vor der Klammer kommt durch den verdrehten Speaker)
OUT_rechts = V2 * IN_rechts
OUT_bass = (V2 * IN_bass) - (-V1 * IN_bass) = (V1 + V2) * IN_bass
(die Subtraktion zwischen den Klammern entsteht durch den Bass-Ausgangstrafo)
Für den Basslautsprecher sind also beide Verstärker in Reihe geschaltet und verdoppeln die Lautsprecher-Spannung für die Bässe.