05.02.2013, 12:12 AM
Ergänzungen zur Messung
Die Taktfrequenz wurde unter Last auf Resonanz eingestellt indem auf höchsten DC-Output getrimmt wurde. Zu diesem Abgleich braucht man ein DVM, denn die SpannungsÄnderungen sind nur gering.
Die Resonanz liegt derzeit bei 71kHz.
Die Resonanzkapazität bei 4X10uF.
Die Resonanzinduktivität errechnet sich zu 400nH
Das Oszillogramm zeigt u.a. die Spannung am Resonanzkondensator.
Sie beträgt ca 1/6 der Betriebsspannung.
Da diese Spannung in Zukunft mit Dioden auf die Betriebsspannung geklammert werden soll, kann man sagen, dass in der derzeitigen Auslegung der Wandler zu rund 16% ausgesteuert war.
Da liegt also noch einiges drin!
Stützelkos primär: 2x3900uF/35V/10mR
Trafo:
E42/20 N87
Zweikammerspulenkörper
Primär: 2x2Wdg bifilar (240*0,1mm)
Sekundär:2x10Wdg bifilar (unbekannte HF-Litze, etwas dünner)
Die beiden Sekundärwicklungen arbeiten auf einen Doppelgleichrichter in Mittelpunktschaltung, so dass immer nur eine Wicklung Energie überträgt.
Wenn man zwei weitere Dioden hinzufügt um eine negative Spannung zu erzeugen, werden jederzeit beide Wicklungen belastet, wodurch die Streunduktivität sich in etwa halbieren dürfte.
In diesem Fall wird also eine neue Abstimmung nötig.
Ansonsten passen die Werte ja schon gut überein mit den Vorgaben in den Simus.
Die Taktfrequenz wurde unter Last auf Resonanz eingestellt indem auf höchsten DC-Output getrimmt wurde. Zu diesem Abgleich braucht man ein DVM, denn die SpannungsÄnderungen sind nur gering.
Die Resonanz liegt derzeit bei 71kHz.
Die Resonanzkapazität bei 4X10uF.
Die Resonanzinduktivität errechnet sich zu 400nH
Das Oszillogramm zeigt u.a. die Spannung am Resonanzkondensator.
Sie beträgt ca 1/6 der Betriebsspannung.
Da diese Spannung in Zukunft mit Dioden auf die Betriebsspannung geklammert werden soll, kann man sagen, dass in der derzeitigen Auslegung der Wandler zu rund 16% ausgesteuert war.
Da liegt also noch einiges drin!
Stützelkos primär: 2x3900uF/35V/10mR
Trafo:
E42/20 N87
Zweikammerspulenkörper
Primär: 2x2Wdg bifilar (240*0,1mm)
Sekundär:2x10Wdg bifilar (unbekannte HF-Litze, etwas dünner)
Die beiden Sekundärwicklungen arbeiten auf einen Doppelgleichrichter in Mittelpunktschaltung, so dass immer nur eine Wicklung Energie überträgt.
Wenn man zwei weitere Dioden hinzufügt um eine negative Spannung zu erzeugen, werden jederzeit beide Wicklungen belastet, wodurch die Streunduktivität sich in etwa halbieren dürfte.
In diesem Fall wird also eine neue Abstimmung nötig.
Ansonsten passen die Werte ja schon gut überein mit den Vorgaben in den Simus.
...mit der Lizenz zum Löten!