01.02.2013, 09:58 AM
Zwischenbilanz
1) Abschaltverluste
Die Abschaltverluste sind eine Frage des abzuschaltenden Stromes und der Abschaltzeit.
Der abzuschaltende Strom ergibt sich allein aus dem Magnetisierungsstrom.
Der Laststrom ist dank Resonanzbetrieb sinusförmig und damit Null im Abschaltmoment,
wir haben in diesem Punkt also auch (z)ero ©urrent (s)witching.
Ergo trägt der Laststrom nichts bei zu den Abschaltverlusten.
2) Einschaltverluste
Auch hier ist dank sinusförmigem Laststrom kein Beitrag zu den Einschaltverlusten zu erwarten.
3) Magnetisierungsverluste
Die Verluste im Kern sind eine Frage der zyklischen Flußänderungen.
Diese sind der "Wicklungsspannungszeitfläche" (ET-Produkt) proportional.
Genau wie beim herkömmlichen Transformator ist die Magnetisierung also lastunabhängig.
Abschaltverluste, Einschaltverluste und Magnetisierungsverluste sind hier also lastunabhängig!
Und inzwischen sind sie auch bekannt, alles zusammen
12V * 21mA = 252mW!
Diese Erkenntnis muß man erstmal etwas sacken lassen.
1) Abschaltverluste
Die Abschaltverluste sind eine Frage des abzuschaltenden Stromes und der Abschaltzeit.
Der abzuschaltende Strom ergibt sich allein aus dem Magnetisierungsstrom.
Der Laststrom ist dank Resonanzbetrieb sinusförmig und damit Null im Abschaltmoment,
wir haben in diesem Punkt also auch (z)ero ©urrent (s)witching.
Ergo trägt der Laststrom nichts bei zu den Abschaltverlusten.
2) Einschaltverluste
Auch hier ist dank sinusförmigem Laststrom kein Beitrag zu den Einschaltverlusten zu erwarten.
3) Magnetisierungsverluste
Die Verluste im Kern sind eine Frage der zyklischen Flußänderungen.
Diese sind der "Wicklungsspannungszeitfläche" (ET-Produkt) proportional.
Genau wie beim herkömmlichen Transformator ist die Magnetisierung also lastunabhängig.
Abschaltverluste, Einschaltverluste und Magnetisierungsverluste sind hier also lastunabhängig!
Und inzwischen sind sie auch bekannt, alles zusammen
12V * 21mA = 252mW!
Diese Erkenntnis muß man erstmal etwas sacken lassen.
...mit der Lizenz zum Löten!