01.02.2013, 12:03 AM
Wenn ich die GK umbauen würde, würde ich folgendermaßen vorgehen:
R132 (2,2k) an Masse. R131 überbrücken. C117 auslöten.
Danach wäre das eine ganz gewöhnliche Katodenbasisstufe mit ziemlich großer Verstärkung. Der Arbeitspunkt sollte nach meinem Verständnis unverändert bleiben.
An der Katode kann man dann doch ohne weiteres an der Katode eine Spannungsgegenkopplung über einen Widerstand der Größenordnung 50-150 kOhm anflanschen, ähnlich wie ich es bei meinen Valve Juniors gemacht habe?
Im Vorgängermodell ist das ebenfalls so gelöst (51k vom 4 Ohm-Abgriff). Das scheint mir auch die übliche Vorgehensweise zu sein.
Mal andersrum gefragt:
Was spricht denn für die hier von Dynacord gewählte Lösung, vor allem, wenn man wie in den großen Modellen eine 100-V-Leitung zur Verfügung hat?
R132 (2,2k) an Masse. R131 überbrücken. C117 auslöten.
Danach wäre das eine ganz gewöhnliche Katodenbasisstufe mit ziemlich großer Verstärkung. Der Arbeitspunkt sollte nach meinem Verständnis unverändert bleiben.
An der Katode kann man dann doch ohne weiteres an der Katode eine Spannungsgegenkopplung über einen Widerstand der Größenordnung 50-150 kOhm anflanschen, ähnlich wie ich es bei meinen Valve Juniors gemacht habe?
Im Vorgängermodell ist das ebenfalls so gelöst (51k vom 4 Ohm-Abgriff). Das scheint mir auch die übliche Vorgehensweise zu sein.
Mal andersrum gefragt:
Was spricht denn für die hier von Dynacord gewählte Lösung, vor allem, wenn man wie in den großen Modellen eine 100-V-Leitung zur Verfügung hat?