30.01.2013, 02:48 AM
Zitat:Original geschrieben von OneStoneDanke für den Hinweis, beruhigt mich. Gerade auch in bezug auf die Messungen, die ich gleich zeigen werde
Die Spannungsangaben bei so alten Kisten sind oft mit +/-20% angegeben, weil sich da so viele Toleranzen gegenseitig beeinflussen, dass man da sonstwas messen kann.
Außerdem: Auf welcher Netzspannung steht die Kiste und wie groß ist die Netzspannung? Wenn du keinen Netzspannungskonstanter davorklemmst, der exakt 220V mit passender Kurvenform (!!! Das Netz ist oft nicht sinusförmig und keiner weiß, bei welcher Kurvenform Dynachord die Spannungen gemessen hat !!!) macht, dann wundern mich die Abweichungen gar nicht.
[/quote]Sinus an den Eingang, Oszilloskop nehmen und durchtasten. Alles andere bringt nix.[/quote]
Das sehe ich vollkommen ein. Allerdings gibts da noch zwei Stufen, die ich bisher nicht gemessen hatte. Weil die Messungen bisher eigentlich ganz plausibelo aussehen, besonders in anbetracht Deines obigen Hinweises, habe ich diese beiden Röhren jetzt ebenfalls durchgemessen.
Obwohl man das eigentlich nicht machen sollte, habe ich mehrere Stellschrauben verändert:
a) Betriebsspannung. Den Spannungswähler habe ich auf 240 V umgestellt.
b) Meßgerät. Diesmal habe ich mit dem PM2505 gemessen.
c) Die beiden Eingangsmodule (81003 und 81004) wurden jetzt auch mit Röhren bestückt.
Hier die Spannungswerte in den jeweiligen Schaltplänen:
Für die Prüfung mit Tongenerator und Oszi reichte die Zeit nicht mehr. Morgen hats auch noch einen Abend.
81003 war übrigens das Modul, in dem es die anfänglichen Probleme gegeben hatte.