07.01.2013, 11:22 PM
Das mit dem "konstanten Potential" hatte ich bislang bei TS überlesen.
Ok, Hoppi kann tatsächlich seine Ansicht durch T.S. belegen.
Tietze Schenk ist für mich immer noch ein hervorragendes Buch, aber das schließt nicht aus, dass auch mal an gewissen Stellen Kritik angebracht werden kann. Und diese Formulierung empfinde ich als aus der Luft gegriffen, ohne hinreichende Begründung. Eine Konvention, mehr nicht.
Und deswegen plädiere ich dafür, als Ausgangspunkt den Vierpol zu nehmen,
und die Grundschaltung über den jeweils gemeinsamen Anschluß zu definieren.
Dieser gemeinsame Anschluß kann, muß aber nicht Bezugspunkt sein.
Einfach weil durch x-beliebige Festlegung des Bezugspunktes sich an der Arbeitsweise einer Schaltung nichts ändert.
Ok, Hoppi kann tatsächlich seine Ansicht durch T.S. belegen.
Tietze Schenk ist für mich immer noch ein hervorragendes Buch, aber das schließt nicht aus, dass auch mal an gewissen Stellen Kritik angebracht werden kann. Und diese Formulierung empfinde ich als aus der Luft gegriffen, ohne hinreichende Begründung. Eine Konvention, mehr nicht.
Und deswegen plädiere ich dafür, als Ausgangspunkt den Vierpol zu nehmen,
und die Grundschaltung über den jeweils gemeinsamen Anschluß zu definieren.
Dieser gemeinsame Anschluß kann, muß aber nicht Bezugspunkt sein.
Einfach weil durch x-beliebige Festlegung des Bezugspunktes sich an der Arbeitsweise einer Schaltung nichts ändert.
...mit der Lizenz zum Löten!