14.11.2012, 06:56 PM
Nein.. ich hab mich entschieden... das Tool wird selbstgemacht. Nur so behalten wir alle Freiheiten und können das Werkzeug unsere Bedürfnissen anpassen.
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BTW: ich hab übrigens die Sourcen von Audacity gesichtet. Das ist mir alles zu umfangreich und zu schwerfällig, um da unsere Funktion auch noch mit anzuhängen. Warum sich das Leben künstlich schwer machen?
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Ich stell mir ein ganz simples Windows-Programm vor - ohne jedes User-Interface (außer vielleicht ein paar Textausgaben) - was es einfach tut.
Es synchronisiert, passt die Pegel an, invertiert (falls nötig), rechnet den Fehler aus und stellt ihn dar und optimiert (langsam) die Datenwerte.
Dazu guckt es sich einen Mikrofonsample an, vergleicht ihn mit dem zeitzugehörigen Originalsample und hebt den Originalsample meinetwegen um 50% der Fehlerabweichung an (so kriegt man dann automatisch eine sanfte Näherung hin) und speichert ihn ab. Und das wird für jeden Sample der ganzen WAV-Dateien wiederholt.
Dann kann der Enthusiast die korrigierte Datei erneut abspielen und erneut ne Mikrofondatei aufzeichnen. Und dann erneut unsere Software starten.
Ist natürlich dann noch nicht so elegant. Später soll auch die Aufzeichnung (also Soundkartenzugriff) komplett automatisch erfolgen. Ich hab bloß keine Ahnung von Soundkartenprogrammierungen und insofern will ich mich nicht auf Nebenkriegsschauplätzen verzetteln.
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BTW: ich hab übrigens die Sourcen von Audacity gesichtet. Das ist mir alles zu umfangreich und zu schwerfällig, um da unsere Funktion auch noch mit anzuhängen. Warum sich das Leben künstlich schwer machen?
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Ich stell mir ein ganz simples Windows-Programm vor - ohne jedes User-Interface (außer vielleicht ein paar Textausgaben) - was es einfach tut.
Es synchronisiert, passt die Pegel an, invertiert (falls nötig), rechnet den Fehler aus und stellt ihn dar und optimiert (langsam) die Datenwerte.
Dazu guckt es sich einen Mikrofonsample an, vergleicht ihn mit dem zeitzugehörigen Originalsample und hebt den Originalsample meinetwegen um 50% der Fehlerabweichung an (so kriegt man dann automatisch eine sanfte Näherung hin) und speichert ihn ab. Und das wird für jeden Sample der ganzen WAV-Dateien wiederholt.
Dann kann der Enthusiast die korrigierte Datei erneut abspielen und erneut ne Mikrofondatei aufzeichnen. Und dann erneut unsere Software starten.
Ist natürlich dann noch nicht so elegant. Später soll auch die Aufzeichnung (also Soundkartenzugriff) komplett automatisch erfolgen. Ich hab bloß keine Ahnung von Soundkartenprogrammierungen und insofern will ich mich nicht auf Nebenkriegsschauplätzen verzetteln.