13.11.2012, 02:52 PM
also ich habe viel zeit mit dem einmessen von lautsprechern verbracht.
man bekommt keine korrekte tonalität hin, wenn z.B. ein breitbandsystem stark den höhenbereich bündelt.
es wird dann zuwenig hochtonschall in den raum entlassen und die ersten schallstarken reflektionen die das gehör auch noch zum direktschall gehörig zuordnet klingt hochtonarm verfärbt.
elektrisch kann man das nicht kompensieren außer mit einer schalldrucküberhöhung auf achse, klingt aber insgesamt nicht korrekt.
feststellen konnte ich die dominante wirkung breitbandiger frequenzgang-effekte.
ist z.B. der mitteltonbereich nur ein halbes db über drei oktaven zu laut hört man dass ziemlich gewaltig.
auf einem meßschrieb erkennt man das kaum, kann es aber gehörmässig im a/b vergleich hören
Und babbeln dürfen ja alle anderen, solange du, gucki ja die messungen machst. Wir unterstützen Dich sozusagen moralisch
man bekommt keine korrekte tonalität hin, wenn z.B. ein breitbandsystem stark den höhenbereich bündelt.
es wird dann zuwenig hochtonschall in den raum entlassen und die ersten schallstarken reflektionen die das gehör auch noch zum direktschall gehörig zuordnet klingt hochtonarm verfärbt.
elektrisch kann man das nicht kompensieren außer mit einer schalldrucküberhöhung auf achse, klingt aber insgesamt nicht korrekt.
feststellen konnte ich die dominante wirkung breitbandiger frequenzgang-effekte.
ist z.B. der mitteltonbereich nur ein halbes db über drei oktaven zu laut hört man dass ziemlich gewaltig.
auf einem meßschrieb erkennt man das kaum, kann es aber gehörmässig im a/b vergleich hören
Und babbeln dürfen ja alle anderen, solange du, gucki ja die messungen machst. Wir unterstützen Dich sozusagen moralisch