11.11.2012, 02:43 PM
Die Spannungsfestigkeit der FET´s ist
auf 200 V begrenzt, daher hilft hier nur
noch eine Kaskadierung.
Geht man von 250V + Ub aus und einem
Spannunghshub von ca. 130 V RMS an der
Anode der 6CA7= EL34 aus, so kommt man auf
380 V, was die FET´s aushalten müssen.
Die Kaskadierung erlaubt nun 400 V.
Das sollte reichen.
Die Vorspannung G1 ist auf - 11 Volt eingestellt,
so das 10V pp am Eingang zulässig sind.
Die Amplitude von 130 V RMS könnte mit einem
Ringkerntrafo (2x 115 Volt prim. parallel
geschaltet ) als Ausgangsübertrager umgesetzt werden.
![[Bild: 1803_endstufe2cas.png]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1803_endstufe2cas.png)
Bei der hier als Triode geschalteten EL34 kann man
nicht viel Ausgangsleistung erwarten, aber das
Prinzip scheint schlüssig und so ein Trafo
ist für Versuche preiswert zu bekommen.
auf 200 V begrenzt, daher hilft hier nur
noch eine Kaskadierung.
Geht man von 250V + Ub aus und einem
Spannunghshub von ca. 130 V RMS an der
Anode der 6CA7= EL34 aus, so kommt man auf
380 V, was die FET´s aushalten müssen.
Die Kaskadierung erlaubt nun 400 V.
Das sollte reichen.
Die Vorspannung G1 ist auf - 11 Volt eingestellt,
so das 10V pp am Eingang zulässig sind.
Die Amplitude von 130 V RMS könnte mit einem
Ringkerntrafo (2x 115 Volt prim. parallel
geschaltet ) als Ausgangsübertrager umgesetzt werden.
![[Bild: 1803_endstufe2cas.png]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1803_endstufe2cas.png)
Bei der hier als Triode geschalteten EL34 kann man
nicht viel Ausgangsleistung erwarten, aber das
Prinzip scheint schlüssig und so ein Trafo
ist für Versuche preiswert zu bekommen.