09.11.2012, 06:52 PM
ich hatte auch schon mal die Idee einfach die eigene CD-Sammlung "vorauszuentzerren" also einen passenden Frequenzgang auf die CDs zu brennen und man kan sich den DSP für den eigenen Lautsprecher sparen. Aber mangels Software die das kann - mir konnte niemand etwas dazu sagen - und weil man seine LS immer hörbedingt nach Hörraum anpassen will ging ich zu den Hardware-Geräten (DSPs) über.
Im Behringer DEQ2496 als auch im Behringer Inuke DSP Amp gibt es sogar einen dynamischen EQ den ich bisher nicht genutzt habe. Aber damit kann man z.B. bei hohen Lautstärken die Dynamik begrenzen.
Was genau Gucki willst Du kompensieren?
a) Lautsprecher inklusive des Hörraums
b) Lautsprecherfehler allein
Was genau meinst Du erfassen zu können? Bei Lautsprechern gibt es Amplitude und Phase. Den Klirr zu kompensieren wird sehr schwer, weil dieser Lautstärkebedingt funktioniert und das können darüber hinaus sehr komplexe Fehler sein.
Mir ist aus der Lautsprechertheorie bekannt, dass es Ansätze gibt, z.B. mittels Regelschaltungen die Linearität des Antriebs der Lautsprecher zu verbessern, dass steht in den AES Kompendien und müßte detailliert nachgelesen werden.
Mir ist keine Software bekannt die diese komplexen Klirr-Fehler überhaupt erfassen und dynamisch kompensieren kann.
Der Aufwand dafür ist immer viel höher als z.B. einige Euro mehr für gute Chassis zu verwenden. Anerkannt gute Chassis haben einen sehr geringen Klirr.
Den Klirr im Baß kann man allein schon durch ordentlich Membranfläche reduzieren. Wobei das Gehör im Baß problemlos 10-20% Klirr "verkraftet" weil man das anscheinend kaum hören kann.
Im Behringer DEQ2496 als auch im Behringer Inuke DSP Amp gibt es sogar einen dynamischen EQ den ich bisher nicht genutzt habe. Aber damit kann man z.B. bei hohen Lautstärken die Dynamik begrenzen.
Was genau Gucki willst Du kompensieren?
a) Lautsprecher inklusive des Hörraums
b) Lautsprecherfehler allein
Was genau meinst Du erfassen zu können? Bei Lautsprechern gibt es Amplitude und Phase. Den Klirr zu kompensieren wird sehr schwer, weil dieser Lautstärkebedingt funktioniert und das können darüber hinaus sehr komplexe Fehler sein.
Mir ist aus der Lautsprechertheorie bekannt, dass es Ansätze gibt, z.B. mittels Regelschaltungen die Linearität des Antriebs der Lautsprecher zu verbessern, dass steht in den AES Kompendien und müßte detailliert nachgelesen werden.
Mir ist keine Software bekannt die diese komplexen Klirr-Fehler überhaupt erfassen und dynamisch kompensieren kann.
Der Aufwand dafür ist immer viel höher als z.B. einige Euro mehr für gute Chassis zu verwenden. Anerkannt gute Chassis haben einen sehr geringen Klirr.
Den Klirr im Baß kann man allein schon durch ordentlich Membranfläche reduzieren. Wobei das Gehör im Baß problemlos 10-20% Klirr "verkraftet" weil man das anscheinend kaum hören kann.