08.11.2012, 06:15 PM
Hi,
Die punktförmige Quelle ist ein immer wieder zitiertes Ideal, das ausschließlich unter der Randbedingung funktioniert, daß wir uns im Freifeld bewegen. Eine Randbedingung also, die praktisch einfach nicht erfüllbar ist und sowohl akustisch wie wohnlich keinen Sinn macht.
Also Essig mit Ideal für alle die real im hier und jetzt leben
Anpassung der Membranfläche in Abhängigkeit von der Frequenz lässt sich mit Biegewellenschwabblern ala Manger und Elektrostaten annähern.
Lüfte mal wieder das Helmchen und lass die Flausen raus
jauu
Calvin
Zitat:Wenn ich vom Ideal der punktförmigen Schallquelle ausgehe...
Kann man nicht eine "Membrane" realisieren bei der immer nur soviel Fläche aktiviert wird wie für die Übertragung der Frequenz nötig ist? Halt die Membrane in einzelne Segmente unterteilen die aber immer nur für einen bestimmten Frequenzbereich arbeiten, also im Grunde ein erweitertes Koax-Prinzip.....
Die punktförmige Quelle ist ein immer wieder zitiertes Ideal, das ausschließlich unter der Randbedingung funktioniert, daß wir uns im Freifeld bewegen. Eine Randbedingung also, die praktisch einfach nicht erfüllbar ist und sowohl akustisch wie wohnlich keinen Sinn macht.
Also Essig mit Ideal für alle die real im hier und jetzt leben
Anpassung der Membranfläche in Abhängigkeit von der Frequenz lässt sich mit Biegewellenschwabblern ala Manger und Elektrostaten annähern.
Zitat:Ich behaupte glattweg, dass das kein einziger von Euch hinbekommt. Wetten?Keine Frage, die ganze Übertragungskette abzüglich der von Dir gescholtenen Lautsprecher arbeitet nicht fehlerfrei, angefangen vom Mikrofon über die Elektronik. Selbst die Differenzbildung zur Fehlerermittlung erfolgte nicht fehlerfrei. Was also willst Du dann in welcher Größenordnung beweisen können?
Lüfte mal wieder das Helmchen und lass die Flausen raus
jauu
Calvin