08.11.2012, 06:11 PM
Ok, ich schau das ich an das Mikro komme das mich mir mit nem Händler teile und dann mach ich das ;deal2
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Mal zurück zu miener "kombination". Ein Messignal über den Pegel zu erstellen und dies Digital aus zu werten sollte doch kein problem sein. Mit der richtigen Programmierung behaupte ich sogar das das jeder 08/15 uC hinbekommt der die Rechenleistung bringt. Und wirklich schwierig oder komplex wäre die Mathematik dahinter auch nicht.
Man müsste mit einem Sweep mehrmals messen.
Der erste wird genutzt um den Frequenzgang am Hörplatz gerade zu biegen, natürlich mit Guckis Ohrenmicro.
Nachdem der Lautsprecher korrigiert wurde wird eine Messung mit mehrere Sweep`s gestartet, wobei immer eine Pegelzunahme stattfindet. Meinetwegen bei 80dB startend und dann bis zu dem Was der Speaker/Amp mitmacht in z.B 1dB schritten, je feiner die Schritte desto besser kann sich dem Fehler genähert werden.
Das wird nun mit der ersten Sweepmessung verglichen und alles was von dessen Amplitudenverlauf abweicht wird in eine Pegelstellfunktion gepackt welche die Zwischenschritte beschreibt.
Nun bekommt der Controller Musik gefüttert. Er errechnet anhand des vorgegebenen Lautsprecherwirkungsgrades den zu erwartenden Idealen Schalldruck für die jeweilige Frequenz und vergleicht diese mit unseren Pegelfunktionen. Es müsste ein Übergang für die Zwischenbereiche einprogrammiert werden das sich dem jeweiligen Pegelwert angenährt wird und er nicht bei 80.1dB Idealen Schalldruck zu meinetwegen 81dB aus der Pegelfunktion sringt.
Damit sollte man Musikunabhängig alle Nichtlinearitäten erfassen können die Pegelabhängig sind
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Mal zurück zu miener "kombination". Ein Messignal über den Pegel zu erstellen und dies Digital aus zu werten sollte doch kein problem sein. Mit der richtigen Programmierung behaupte ich sogar das das jeder 08/15 uC hinbekommt der die Rechenleistung bringt. Und wirklich schwierig oder komplex wäre die Mathematik dahinter auch nicht.
Man müsste mit einem Sweep mehrmals messen.
Der erste wird genutzt um den Frequenzgang am Hörplatz gerade zu biegen, natürlich mit Guckis Ohrenmicro.
Nachdem der Lautsprecher korrigiert wurde wird eine Messung mit mehrere Sweep`s gestartet, wobei immer eine Pegelzunahme stattfindet. Meinetwegen bei 80dB startend und dann bis zu dem Was der Speaker/Amp mitmacht in z.B 1dB schritten, je feiner die Schritte desto besser kann sich dem Fehler genähert werden.
Das wird nun mit der ersten Sweepmessung verglichen und alles was von dessen Amplitudenverlauf abweicht wird in eine Pegelstellfunktion gepackt welche die Zwischenschritte beschreibt.
Nun bekommt der Controller Musik gefüttert. Er errechnet anhand des vorgegebenen Lautsprecherwirkungsgrades den zu erwartenden Idealen Schalldruck für die jeweilige Frequenz und vergleicht diese mit unseren Pegelfunktionen. Es müsste ein Übergang für die Zwischenbereiche einprogrammiert werden das sich dem jeweiligen Pegelwert angenährt wird und er nicht bei 80.1dB Idealen Schalldruck zu meinetwegen 81dB aus der Pegelfunktion sringt.
Damit sollte man Musikunabhängig alle Nichtlinearitäten erfassen können die Pegelabhängig sind