01.11.2012, 11:25 AM
Ein Modell hernehmen und rumsimulieren ist sowieso der falsche Weg.
Am weitesten kommt man auf konventionelle Weise. Wenn man eine Vorstufe mit der ECC88 bei 50V betreiben will, nimmt man sich das Datenblatt und sieht sofort die Limits:
Der mögliche Arbeitsbereich wird durch die Betriebsspannung, die 0V-Gitterspannungslinie und die 0mA-Linie begrenzt.
Mit ein wenig Intelligenz sieht man nun auch, dass eine Stromquelle an der Anode der ECC88 keine Vorteile bringt (Klartext-> Nachteile).
Der optimale Arbeitspunkt liegt bei etwa 30V/1mA, der optimale Anodenwiderstand bei ca. 20k.
Jetzt (und nicht früher) kann man mal simulieren. Und, oh Wunder, es passt:
Fazit: Simulieren ersetzt das Denken nicht. Stromquellen sind nicht immer gut.
Am weitesten kommt man auf konventionelle Weise. Wenn man eine Vorstufe mit der ECC88 bei 50V betreiben will, nimmt man sich das Datenblatt und sieht sofort die Limits:
Der mögliche Arbeitsbereich wird durch die Betriebsspannung, die 0V-Gitterspannungslinie und die 0mA-Linie begrenzt.
Mit ein wenig Intelligenz sieht man nun auch, dass eine Stromquelle an der Anode der ECC88 keine Vorteile bringt (Klartext-> Nachteile).
Der optimale Arbeitspunkt liegt bei etwa 30V/1mA, der optimale Anodenwiderstand bei ca. 20k.
Jetzt (und nicht früher) kann man mal simulieren. Und, oh Wunder, es passt:
Fazit: Simulieren ersetzt das Denken nicht. Stromquellen sind nicht immer gut.