29.10.2012, 02:51 PM
Warum eine Aktivbox mehr "antritt" hat als eine normale Box kann verschiedene Gründe haben. Da wäre z.B die Bandbreitenbegrenzung der Endstufe und die natürlich wesentlich simplere Last die zu bewältigen ist.
Was aktive Frequenzweichen angeht gibt es für den Selbstbauer eigentlich nur 2 Wege ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen.
1. Weg der der einfachere, aber teurere von beiden ist.
Ein MiniDSP, die kleinen gibt es unter den Namen in verschiedenen Ausführungen und kosten so um die 150 Euro, je nach Features.
Das ist über jeden WindowsPC Programmierbar, sogar mit GUI. Man braucht nurnoch ein einfaches Netzteil und ab geht das.
2. Der Schwierige weg der unsere Linuxfraktion freuen wird.
Unter Linux gibt es ein Programm namens BruteFIR. Hiermit kann man die Ausgänge einer Soundkarte zur aktiven Frequenzweiche umfunktionieren. Die anzahl der Korreckturen und die Menge der Ausgänge ist nicht beschränkt. Und vom Einfachen Butterwothfilter bis zum limiter ist alles machbar und selber dazu schreibbar da open Source .Wenn man sich 2 7.1 Soundkarten einbaut hat man bis zu 16 Wege frei zur Verfügung. Der Rechner kann auch gleich als Abspielgerät genutzt werden. Eine Ausgabe direkt über SPDIF zu einem Surroundreciever ist auch möglich, genauso wie das einfache durchschleifen des Signals von einem normalen CD Player über Line In.
Man benötigt:
-Linux, egal welcher Art
-Eine Asio fähige Soundkarte (Asus Xonar D2 z.B)
-Jack, ist ein Tool zum iunternen "verlegen" der Ausgänge um nicht nach der Surroundbezeichnung gehen zu müssen.
-BruteFIR
-Ein Proogramm zum schreiben der Filter, wobei das auch via Textdatei zu bewerkstelligen ist.
Theoretisch kann man das Ganze nur über die Komandozeile von Linux laufen lassen und somit eine Aktivweiche auf allerhöchstem Niveau bauen, wo die Behringer ect. niemals rankommen können. Man muss sich allerdings stark it Linux auskennen und bereit sein seinen PC dementsprechend zu verunstalten und das ist es woren es meistens scheitert.
Was aktive Frequenzweichen angeht gibt es für den Selbstbauer eigentlich nur 2 Wege ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen.
1. Weg der der einfachere, aber teurere von beiden ist.
Ein MiniDSP, die kleinen gibt es unter den Namen in verschiedenen Ausführungen und kosten so um die 150 Euro, je nach Features.
Das ist über jeden WindowsPC Programmierbar, sogar mit GUI. Man braucht nurnoch ein einfaches Netzteil und ab geht das.
2. Der Schwierige weg der unsere Linuxfraktion freuen wird.
Unter Linux gibt es ein Programm namens BruteFIR. Hiermit kann man die Ausgänge einer Soundkarte zur aktiven Frequenzweiche umfunktionieren. Die anzahl der Korreckturen und die Menge der Ausgänge ist nicht beschränkt. Und vom Einfachen Butterwothfilter bis zum limiter ist alles machbar und selber dazu schreibbar da open Source .Wenn man sich 2 7.1 Soundkarten einbaut hat man bis zu 16 Wege frei zur Verfügung. Der Rechner kann auch gleich als Abspielgerät genutzt werden. Eine Ausgabe direkt über SPDIF zu einem Surroundreciever ist auch möglich, genauso wie das einfache durchschleifen des Signals von einem normalen CD Player über Line In.
Man benötigt:
-Linux, egal welcher Art
-Eine Asio fähige Soundkarte (Asus Xonar D2 z.B)
-Jack, ist ein Tool zum iunternen "verlegen" der Ausgänge um nicht nach der Surroundbezeichnung gehen zu müssen.
-BruteFIR
-Ein Proogramm zum schreiben der Filter, wobei das auch via Textdatei zu bewerkstelligen ist.
Theoretisch kann man das Ganze nur über die Komandozeile von Linux laufen lassen und somit eine Aktivweiche auf allerhöchstem Niveau bauen, wo die Behringer ect. niemals rankommen können. Man muss sich allerdings stark it Linux auskennen und bereit sein seinen PC dementsprechend zu verunstalten und das ist es woren es meistens scheitert.