23.10.2012, 04:30 PM
Ich möchte - für Röhrenschaltungen - gerne sowas machen, um endlich mal von den Lötösenleisten wegzukommen:
Vorteile: gute Isolation, robust, flexibel, zweiseitige Bestückung.
Die Nieten sollten 2mm sein. Das Bungard-Werkzeug (u.a. Reichelt) dafür ist mir zu teuer.
http://www.bungard.de/
Da muss man erstmal ? 200,-- auf den Tisch legen, bevor man die erste Niete setzen kann. Das Problem sind die verwendeten Rohrnieten, die ein großes und damit teures Werkzeug benötigen, weil ja von oben und unten gedrückt werden muss.
An sich gefallen mir auch Blindnieten. Die Zangen dafür kosten ein paar Euro und sind einfach zu handhaben. Nur ätzig finde ich den Abfall, den das Verfahren produziert. Und auch Kupfer-Nieten sind eher selten, besonders in 2,4mm.
Was denkt Ihr?
Vorteile: gute Isolation, robust, flexibel, zweiseitige Bestückung.
Die Nieten sollten 2mm sein. Das Bungard-Werkzeug (u.a. Reichelt) dafür ist mir zu teuer.
http://www.bungard.de/
Da muss man erstmal ? 200,-- auf den Tisch legen, bevor man die erste Niete setzen kann. Das Problem sind die verwendeten Rohrnieten, die ein großes und damit teures Werkzeug benötigen, weil ja von oben und unten gedrückt werden muss.
An sich gefallen mir auch Blindnieten. Die Zangen dafür kosten ein paar Euro und sind einfach zu handhaben. Nur ätzig finde ich den Abfall, den das Verfahren produziert. Und auch Kupfer-Nieten sind eher selten, besonders in 2,4mm.
Was denkt Ihr?