18.10.2012, 03:39 PM
Holla, da hab ich ja ne ganze Menge verpasst
@ Gucki
Ok, die Simulation mit dem Amp ist also nicht realitätsnah, wie wärs mit ner Liste was wir brauchen damits stimmt ? Da wäre
1. "realer" Amp
2......
weiter ?
U2 war ein fehler von mir bezogen auf Voltis Schaltung, ich dachte das die eingesetzte Spule der Bandbreitenreduzierung dienen sollte um einen Übergang von igk zu ugk zu schaffen. Da ich Induktivitäten nicht besonders mag wollte ich das durch nen Opv, also einem Tiefpass ersetzen.
Und ersatzlos entfernen verändert sehr wohl was ! Der Amp läuft dann nemlich auf reiner igk, so ist es ab einer durch c3 definierten Frequenz aufgeteilt. Ich kann das in der simu gerne zeigen, oder macht das wegen dem Amp keinen Sinn ? Wie das genau funktioniert weiß ich aber auch nicht ....
Der 10k Ohm Widerstand zwischen Ls+/- soll die ugk darstellen, das ist noch aus Voltis originalentwurf wo der OPV den Verstärker mimte.
Das die Schaltung auf jeden Verstärker eingestellt werden muss ist klar. Daher wäre es Ideal am Ende eine Universallösung zusammen bekommen zu können die wenigstens die Wahrscheinlichkeit das es klappt möglichst in die Höhe bringt.
@ Free
Gucki hat schon recht. Die Antriebskraft ist von der Länge des Drahtes im magnetspalt abhängig. Wenn die weniger wird verlierst du Antrieb.
Was die Sache mit den Aluringen im magnetsystem angeht ist das so das sie das aufgebaute Magnetfeld der Spule möglichst weit "schlucken" und in sich kurzschließen. Da dadurch weniger Energie aus dem Magnetfeld zurückkommt ist die Induktivität kleiner. Zumindest denke ihc das es so ist.
@ Gucki
Ok, die Simulation mit dem Amp ist also nicht realitätsnah, wie wärs mit ner Liste was wir brauchen damits stimmt ? Da wäre
1. "realer" Amp
2......
weiter ?
U2 war ein fehler von mir bezogen auf Voltis Schaltung, ich dachte das die eingesetzte Spule der Bandbreitenreduzierung dienen sollte um einen Übergang von igk zu ugk zu schaffen. Da ich Induktivitäten nicht besonders mag wollte ich das durch nen Opv, also einem Tiefpass ersetzen.
Und ersatzlos entfernen verändert sehr wohl was ! Der Amp läuft dann nemlich auf reiner igk, so ist es ab einer durch c3 definierten Frequenz aufgeteilt. Ich kann das in der simu gerne zeigen, oder macht das wegen dem Amp keinen Sinn ? Wie das genau funktioniert weiß ich aber auch nicht ....
Der 10k Ohm Widerstand zwischen Ls+/- soll die ugk darstellen, das ist noch aus Voltis originalentwurf wo der OPV den Verstärker mimte.
Das die Schaltung auf jeden Verstärker eingestellt werden muss ist klar. Daher wäre es Ideal am Ende eine Universallösung zusammen bekommen zu können die wenigstens die Wahrscheinlichkeit das es klappt möglichst in die Höhe bringt.
@ Free
Gucki hat schon recht. Die Antriebskraft ist von der Länge des Drahtes im magnetspalt abhängig. Wenn die weniger wird verlierst du Antrieb.
Was die Sache mit den Aluringen im magnetsystem angeht ist das so das sie das aufgebaute Magnetfeld der Spule möglichst weit "schlucken" und in sich kurzschließen. Da dadurch weniger Energie aus dem Magnetfeld zurückkommt ist die Induktivität kleiner. Zumindest denke ihc das es so ist.