18.10.2012, 11:31 AM
Ist es nicht so, dass eine reduzierte Schwingspuleninduktivität schon die Probleme induktiver Belastung für einen Verstärker reduziert? Hätte man einen verkupferten Polkern wäre der Vorteil von Transkonduktanz-Verstärkern dahin?
Meine Chssis sind einlagig gewickelt, aluminiumdraht, verkupfert. Das hat jede Menge Gewicht eingespart. Die Induktivität ist weniger als ein Viertel gemessen zu vorher. Ursprünglich lag die Induktivität bei 0,7mh nun liegt sie bei unter 0,2mh (gemessen am fertigen Chassis).
Vorher hatte ich bei 20 Khz eine Induktivität von mindestens 50 Ohm (aus der Erinnerung), nun ist es nur noch 25 Ohm, auf diesem Niveau liegen auch die 20er Breitbänder von Fostex, die erheblich kürzer gewickelte SChwingspulen haben (echte kurzhub-Chassis mit lediglich plus minus 0,7mm Hub). Meine Chassis haben trotzdem noch plus minus 4.5 millimeter hub. Damit kann man richtig Baß machen.
Meine Chssis sind einlagig gewickelt, aluminiumdraht, verkupfert. Das hat jede Menge Gewicht eingespart. Die Induktivität ist weniger als ein Viertel gemessen zu vorher. Ursprünglich lag die Induktivität bei 0,7mh nun liegt sie bei unter 0,2mh (gemessen am fertigen Chassis).
Vorher hatte ich bei 20 Khz eine Induktivität von mindestens 50 Ohm (aus der Erinnerung), nun ist es nur noch 25 Ohm, auf diesem Niveau liegen auch die 20er Breitbänder von Fostex, die erheblich kürzer gewickelte SChwingspulen haben (echte kurzhub-Chassis mit lediglich plus minus 0,7mm Hub). Meine Chassis haben trotzdem noch plus minus 4.5 millimeter hub. Damit kann man richtig Baß machen.