18.10.2012, 08:36 AM
1.) Geht Stromgegenkopplung definitiv um einen vorhandenen Verstärker herum (d.h. als Vorschaltgerät) !
2.) Geht das auch ohne dass man das verdrahtungstechnische Innenleben (z.B. Masseführung) eines Verstärkers kennt und sogar mit gebrücktem Ausgang, sofern man die Spannung über dem Strommesswiderstand differenziell abnimmt.
3.) Muss aber der Frequenzgang des Verstärkers berücksichtigt werden bei der Dimensionierung der Schaltung (kann tricky werden bei Class-d amps).
Oder anders ausgedrückt: Bei entsprechender Planung ist es machbar. Muss aber Verstärkerbezogen dimensioniert werden. Und die Eingangspotis der Endstufe müssen immer in einer genau definierten Position bleiben (am besten voll aufgedreht).
Wieso ich das weiss ? Ich baute vor ziemlich genau 20 Jahren einmal einen Subwoofer mit zwei relativ langhubigen 12" PA Chassis, welcher das ACE Prinzip verwendete und so um die 30 Hz Grenzfrequenz erreichte. Als Antrieb verwendete ich einen alten Philips Verstärker, welcher auf Wunsch vollständig DC gekoppelt betrieben werden kann.
Gruss
Charles
2.) Geht das auch ohne dass man das verdrahtungstechnische Innenleben (z.B. Masseführung) eines Verstärkers kennt und sogar mit gebrücktem Ausgang, sofern man die Spannung über dem Strommesswiderstand differenziell abnimmt.
3.) Muss aber der Frequenzgang des Verstärkers berücksichtigt werden bei der Dimensionierung der Schaltung (kann tricky werden bei Class-d amps).
Oder anders ausgedrückt: Bei entsprechender Planung ist es machbar. Muss aber Verstärkerbezogen dimensioniert werden. Und die Eingangspotis der Endstufe müssen immer in einer genau definierten Position bleiben (am besten voll aufgedreht).
Wieso ich das weiss ? Ich baute vor ziemlich genau 20 Jahren einmal einen Subwoofer mit zwei relativ langhubigen 12" PA Chassis, welcher das ACE Prinzip verwendete und so um die 30 Hz Grenzfrequenz erreichte. Als Antrieb verwendete ich einen alten Philips Verstärker, welcher auf Wunsch vollständig DC gekoppelt betrieben werden kann.
Gruss
Charles