16.10.2012, 08:48 PM
Noch einige Tips zum Wickelaufbau - ohne Verschachtelung
-ganz innen die Primärwicklung
-darüber die am stärkste belastete Sekundärwicklung
-darüber die schwächeren Sekundärwicklungen
-am Schluss die Hilfswicklung
In dieser Konstellation liefert die Hilfswicklung keine nennenswerte Überspannung bei steigender Sekundärlast, weil die Sekundärwicklungen
die Primärwicklung abschirmen gegen die Hilfswicklung.
Man kann ggfs auf den spannungsbegrenzenden Längsregler verzichten.
Bei mehrlagigen Wicklungen möglichst eine gerade Lagenzahl anpeilen,
weil dann die Zuleitungen auf derselben Seite herauskommen.
Will man mehrere Sekundärspannungen erzeugen, empfiehlt sich eine durchgehende Sekundärwicklung mit Anzapfungen ("taps"). Das ist nicht nur ökonomische Ausnutzung des Wickelraumes (flacher Aufbau!), sondern führt auch zum besten Gleichlauf ("tracking") der Ausgangsspannungen bei unterschiedlich verteilten Lasten.
Das funktioniert allerdings nicht im Zusammenspiel mit sekundären Synchrongleichrichtern
-ganz innen die Primärwicklung
-darüber die am stärkste belastete Sekundärwicklung
-darüber die schwächeren Sekundärwicklungen
-am Schluss die Hilfswicklung
In dieser Konstellation liefert die Hilfswicklung keine nennenswerte Überspannung bei steigender Sekundärlast, weil die Sekundärwicklungen
die Primärwicklung abschirmen gegen die Hilfswicklung.
Man kann ggfs auf den spannungsbegrenzenden Längsregler verzichten.
Bei mehrlagigen Wicklungen möglichst eine gerade Lagenzahl anpeilen,
weil dann die Zuleitungen auf derselben Seite herauskommen.
Will man mehrere Sekundärspannungen erzeugen, empfiehlt sich eine durchgehende Sekundärwicklung mit Anzapfungen ("taps"). Das ist nicht nur ökonomische Ausnutzung des Wickelraumes (flacher Aufbau!), sondern führt auch zum besten Gleichlauf ("tracking") der Ausgangsspannungen bei unterschiedlich verteilten Lasten.
Das funktioniert allerdings nicht im Zusammenspiel mit sekundären Synchrongleichrichtern
...mit der Lizenz zum Löten!